… WEITERLESEN >>„Nun also, so räumen wir doch auf mit dem Vorurteil der Orient-Faulheit! Die apathische Ruhe, die Unbeweglichkeit der Züge ist Glut unter der Asche, die leise Schwermut ein Gefühl der gehemmten Kraft. Aus dieser Grundstimmung geht die glänzende Virtuosität des
Archiv für den Monat: August 2014
Freier Markt, Widerstand und Zivilisation
von Yahya ibn Rainer
Die Mechanismen des freien Marktes, samt Dynamik, Ideenkonkurrenz, Innovation, „unsichtbare Hand“ usw. sind fast 1 zu 1 auf gesellschaftliche Umwälzungen anzuwenden.
Und so entwickeln sich in Kriegs- und Krisengebieten, wenn der Wille und die gewillte Masse … WEITERLESEN >>
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Die immer gleiche Physiognomie des Orients
… WEITERLESEN >>„Der Orient hat nun einerseits eine ganz strenge Richtung, die den metaphysischen Lehrmeinungen der Religion eine unbedingte Herrschaft zugesteht. Die Beurteilung des Handelns im Jenseits äußert eine direkte Wirkung aufs Diesseits. (Diese Beziehung wird natürlich vermittelt durch eine die Zukunft
PDF: Abdel Azim Islahi – An analytical study of al-Ghazali’s thought on money and interest
Lang ist es her. Heute endlich mal wieder eine Publikation des Ökonomie-Professors Dr. Abdul Azim Islahi.
An analytical study of al-Ghazali’s thought on money and interest
Prof. Dr. Abdul Azim Islahi
Department of Economics, Aligarh Muslim University,
Aligarh, India ©2001… WEITERLESEN >>
Heute im Briefkasten: EW-Leserbrief und Vorladung vom LKA
von Yahya ibn Rainer
Wie einige meiner Leser vielleicht mitbekommen haben, richtete ich am 30.07.2014 einen Offenen Brief an die Journalistin Anna S. vom Elbe Wochenblatt. Ich beschwerte mich über die Hetze, in die das Stadtteil-Blatt mit einstieg, und … WEITERLESEN >>
Buchauszug: Prof. Bertrand de Jouvenel – Journalismus ohne Ethik
… WEITERLESEN >>„Sehen wir uns jetzt den Eigentümer einer weitverbreiteten Zeitung an. Er ist kein bloßer Papierhändler, der eine Nachfrage bedient; er verbreitet Auffassung, weckt Emotionen, formt oder zerstört Verhaltensbilder. Seit dem Erscheinen des ersten ‚Pfennig-Blattes‘ ist keine Ethik für die Presse