Nigeria! Wenn wir von diesem afrikanischen Land hören, dann denken wir an Boko Haram, an Terrorismus und Krieg, ausgehend von Muslimen. Nigerianische Christen jedoch gelten als Opfer. Bereits in einem früheren Beitrag vom 04. August 2012 (Nigeria – Die Mähdrescher Gottes) habe ich versucht das Bild ein wenig gerade zu rücken. Aber dieses Fundstück übersteigt bei weitem das damals präsentierte. Lest euch die folgenden Auszüge einfach mal durch (am Ende folgt ein Link zum kompletten Artikel).
Abergläubische Eltern töten in Nigeria ihre Söhne und Töchter, weil Prediger ihnen einreden, der Nachwuchs sei vom Teufel besessen. Rettung für die Kinder gab es bislang nur an einem Ort.
[…] „Ich habe alles versucht. Es ist der Dämon“, sagt Okwong und meint das sechsjährige Kind, das es jetzt endlich schafft, die Hand des Mannes mit der seinen zu umschließen. Sein ältester Sohn. Bald wird dem Taxifahrer Okwong nichts anderes übrig bleiben, als ihn aus dem Dorf zu führen, hinein in den Wald, wo es mehr Schatten gibt als Licht, und ihn dort umbringen.[…]
Die Eltern führen Krieg gegen ihre eigenen Kinder. Sie töten sie zu Tausenden. Die Liebe zu ihnen verkehrt sich in Hass. Kinderkadaver treiben in den Strömen des Nigerdeltas und verrotten im Busch. Es gibt Stellen in den Wäldern, da trifft man auf regelrechte Schädelstätten. „Hütet euch vor den Hexen-Kindern!“, brandpredigen evangelische Pastoren. Jeden Tag infizieren die Priester die Menschen neu. Dieses Drama ist auf keiner UN-Dringlichkeitssitzung vertreten. Kein Menschenrechtsgerichtshof ergreift Partei. Die Regierenden scheinen unberührt, und die Weltöffentlichkeit nimmt wie meistens keine Notiz. […]
Felix lebt seit zwei Jahren im Hexenasyl. Ein Onkel warf ihn im Dorf vor, ein Hexer zu sein. Nach dem Tod des Vaters hatte das Kind größere Ländereien geerbt, die neidete der Onkel ihm. Fünf junge Männer mit Messern und Macheten führten Felix eines Morgens in den Busch, damit er ihnen bei der Feldarbeit helfe. Sie rodeten eine kleine Parzelle, gruben ein Loch für die Hasenjagd, wie sie sagten. „Schau mal, ob es schon tief genug ist“, drängten sie ihn, näherzutreten. „Mach eine Grube, und wirf sie hinein. Bedecke sie mit Finsternis.“ Henoch 10,4. So lehren die Priester ihre Gemeinde, mit Dämonenkindern zu verfahren. […]
Die Jüngste ist zwei Jahre alt, der älteste 15. Die Gesichter vieler sind von Narben zerstört, sie zeichnen Spuren von Messern. Sie wurden von Säure verätzt, Brandflecken bedecken ihre Körper. Einigen fehlen Fingerglieder, die Eltern ihnen abschnitten, damit sie bekennen. Einem 13-jährigen Mädchen hat sein Vater einen Nagel in den Schädel getrieben. Nur ein Wunder kann erklären, dass sie überlebte. […]
Ein Bischof behauptete neulich vor laufender Fernsehkamera, er habe bei Exorzismen 110 Hexenkinder getötet. […]
Die selbsternannte Pastorin Helen Ukpabio verfasste eine Gebrauchsanleitung zur Auffindung von Kinderhexen. In Buchform ist sie auf allen großen Märkten erhältlich. Ein vom Dämon besessenes Kind, schreibt sie, wird „von seinem zweiten Lebensjahr an ungewöhnlich frech, es erzählt viele Lügen, stiehlt, wird sehr widerspenstig und erfindet Geschichten, die es erzählt als seien sie wahr.“ Auch Fieberschübe und Schlafwandlerei identifiziert die Kirchenfrau als Zeichen von Besessenheit. […]
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Das Alte Testament ist für die Christlichen binden bindend bzw GÜLTIG!!!
Hier der beweis aus dem Neuen Testament:
(Mätthäus 5:17)
Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Dan ist das der Gott der Christen laut der Bibel:
(1. Samuel 15:3)
„So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel.“
Fühlt ihr die Liebe?Diese Liebe geht under die Haut