Gedicht: J. H. Kohn – Es bleibt des Sünders Herz verstockt

Es bleibt des Sünders Herz verstockt
Und gibt der Mahnung kein Gehör,
Es ist der Satan, der ihn lockt,
Drückt ihn die Strafe noch so schwer.

Der Hölle hat er sich verschworen,
Das Laster tobt in seiner Brust;
Und taub fürs Gute sind die Ohren,
Er hat an Bess’rung keine Lust.

(J. H. Kohn)

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Über Jens Yahya Ranft

Jens Yahya Ranft, Jahrgang 1975, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsführer und Prokurist in einem kleinen deutsch-arabischen Unternehmen. Urheber dieses Blogs. Liest und publiziert vor allem in den Bereichen Staats- und Religionsgeschichte, (Sozio-)Ökonomie, politische Philosophie und Soziologie.

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