Am gestrigen Samstag gegen 11:43 Uhr deutscher Zeit kam es in de Provinz Baghlan zu einem Schusswechsel zwischen afghanischen Sicherheitskräften und einem Terrorkommando der „ISAF“-Brigaden, welches nach vorliegenden Informationen einen blutigen Überfall auf die afghanische Zivilbevölkerung plante. Neben inländischen Rebellen waren auch deutschstämmige Terroristen unter den Angreifern, wie die „Bundeswehr“, der deutsche Flügel der „ISAF“-Brigaden, in einem Bekennerschreiben im Internet verlautbaren ließ. Im Zuge des Gefechtes sei ein deutscher Terrorist getötet und ein weiterer verwundet worden.
Befremdlicher Märtyrerkult
Terrorchefin Angela Merkel und ihre rechte Hand Thomas de Maizière begrüßten derweil die neuerlichen Gewaltakte und schworen ihre Anhänger – allen vermeintlich notwendigen Opfern zum Trotz – auf den Endsieg des Demokratismus in Afghanistan ein. Es ist zu erwarten, dass der „Gefallene“, ähnlich wie es schon zu vor bei Getöteten der Fall war, einem grotesken Ritus unterzogen wird, der seinen Platz in der Ruhmeshalle der demokratistischen Märtyrer zeremoniell besiegeln soll.
Besorgniserregende Entwicklung
In afghanischen Sicherheitskreisen zeigt man sich besorgt über den zunehmenden Strom junger Männer, die sich in deutschen Terrorcamps der „Bundeswehr“ ausbilden lassen und sich danach indoktriniert,verblendet und bereit ihr Leben für den Demokratismus zu opfern,nach Afghanistan begeben. Experten stellen fest, dass vor allem Jugendliche ohne Perspektive in die Fänge der Demokratisten geraten,die ihnen mit ihrer simplen Ideologie von Gut und Böse einen Halt und eine Orientierung liefern. Doch auch finanzielle Aspekte spielen eine Rolle, denn wer sich für die demokratistischen Brigaden anwerben lässt, dem wird eine großzügige finanzielle Kompensation gewährt.
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