Rechtspositivismus gepaart mit moralischem Relativismus. Wo soll das noch enden? Sodom und Gomorra wurde schon längst eingeholt …
„Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der als Frau geborene Transsexuelle in Neukölln sein Baby bereits am 11. April diesen Jahres mit Hilfe einer Hebamme zu Hause zur Welt gebracht. Der formal als Mann eingetragene Neuköllner soll sich bewusst für eine Hausgeburt entschieden haben, weil er trotz Schwangerschaft und Gebären des Kindes als Vater des Neugeborenen geführt werden möchte. Dies wäre im Fall der Geburt in einer Klinik nicht möglich gewesen, da Krankenhäuser grundsätzlich dazu verpflichtet sind, den Namen der Mutter anzugeben. Da der Gebärende formal als Mann geführt wird, wurde das Baby seiner Ansicht nach von ihm als Vater und nicht als Mutter zur Welt gebracht. […]
Auch Falko Liecke (CDU) der als Jugendstadtrat von Berlin-Neukölln von Amts wegen mit der außergewöhnlichen Geburt in seinem Bezirk betraut war, sieht keine Probleme in der außergewöhnlichen Vaterschaft. „Mir liegen keinerlei Anhaltspunkte vor, aus denen ich Rückschlüsse für eine mögliche Gefährdung des Kindeswohls schließen könnte“, sagt er.“
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