„Der Verbreitung, scheint es, leistete in Persien wenigstens die Einführung der einfachen, einheitlichen Grundlehren und die politische Bedeutung des Islams eine gute Vorbereitung, so wie einst griechische Sprache und das imperium romanum dem Christentum! Die orientalischen Autoren sind erstaunt, wie … WEITERLESEN >>
Alle Beiträge von Jens Yahya Ranft
H. H. Frank über den Sufismus (3. Teil)
Bevor hier nun der 3. Teil der Abschrift folgt, möchte ich den Leser um ein wenig Geduld bitten. Ich hätte den Auszug durchaus kürzer ausfallen lassen können, denn H. H. Frank holt wirklich weit aus und verliert sich z.T. in… WEITERLESEN >>
H. H. Frank über den Sufismus (2. Teil)
Hier nun zum 2. Teil der Abschrift aus dem Buch Das Abendland und das Morgenland - Eine Zwischenreichbetrachtung von Herman Heinrich Frank, dass 1901 im Leipziger Hermann Seeman Nachfolger Verlag publiziert wurde. In diesem Abschnitt schweift H. H. Frank… WEITERLESEN >>
H. H. Frank über den Sufismus (1. Teil)
„Die Muhammedaner wissen nun selbst nicht wie, aber es entstand eine sonderbare Bewegung der Geister, wahrscheinlich schon vor und während der ersten Zeiten des Islams, eine Bewegung, die vielleicht das merkwürdigste Gebilde ist, was die Geschichte hervorgebracht hat, eine Erscheinung, … WEITERLESEN >>
Der Orientreisende Herman Heinrich Frank über den Sufismus (1901)
Seit einigen Tagen lese ich das Buch Das Abendland und das Morgenland – Eine Zwischenreichbetrachtung von Herman Heinrich Frank, dass 1901 im Leipziger Hermann Seeman Nachfolger Verlag publiziert wurde.
Über den Autoren konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen, … WEITERLESEN >>
Buchauszug: Roland Baader – Konstruktivistischer Rationalismus
… WEITERLESEN >>„Auf Kurzformeln komprimiert, ist mit dem Konstruktivistischen Rationalismus die unter Intellektuellen weitverbreitete Überschätzung der menschlichen Vernunft gemeint, die Tatsache nämlich, daß die meisten Vertreter der „denkenden Zunft“ kulturell-gesellschaftliche Institutionen (wie z.B. Ehe, Familie, Eigentum) und Regeln (Verhaltensnormen, Tabus, geltende Werte)
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Ordnung vs. Freiheit (1901)
… WEITERLESEN >>«[Es] müßten doch vor allem die gebildeten Elemente, die, aus dem Orient kommend, in Europa Bildung und Erziehung suchen, ganz objektiv und aus eigener Anschauung für die Sache [der europäischen Ordnung] gewonnen, [in den Orient] zurückkehren.
Das ist nicht der
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Staat und Centralismus im Orient (1901)
… WEITERLESEN >>„Rede man dem Orientalen vom Staat, vom Vaterland, von der Gemeinde, von der Verwaltung. Er wird mit den Achseln zucken. Es wird ihm peinlich. Ja, der Staat muß wohl sein; sonst gäbe es ein politisches Durcheinander, man könnte dann gar
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Der Orient in seinem beneidenswerten Behagen (1901)
… WEITERLESEN >>„Da wir hier indes vom Erwerbsleben sprechen, hatten wir jene Bemerkung nur voraus geschickt, um klar zu machen, daß das ungeheure, wirtschaftliche Übergewicht der Europäer, auf welches wir den Anspruch der Unterjochung des Orients gründen, zwar faktisch besteht, und daß
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Mehr persönliche Freiheit (1901)
… WEITERLESEN >>„Nicht nur vom Gemütsleben aus, sondern vom Standpunkt des wirtschaftlichen Lebens schafft der Orient ganz andere Bedingungen. Das Menschenleben ist im Abendlande im Doppelsinn teurer, im Orient billiger. Ursache und Wirkung laufen durcheinander, wenn der Orientale sein Einzelleben, mit Ergebung
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Die Sittlichkeit der Frauen (1901)
… WEITERLESEN >>Ja, es ist ein trauriges Kapitel: das Los der jungen Frauenzimmer, sie sich, eben den Kinderjahren entwachsen und den Eltern zur Last, in dienende Stellung, in fremde Häuser, in die famosen Fabriken der Großstädte begeben müssen, so daß nur ein
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Das Vorurteil der Orient-Faulheit (1901)
… WEITERLESEN >>„Nun also, so räumen wir doch auf mit dem Vorurteil der Orient-Faulheit! Die apathische Ruhe, die Unbeweglichkeit der Züge ist Glut unter der Asche, die leise Schwermut ein Gefühl der gehemmten Kraft. Aus dieser Grundstimmung geht die glänzende Virtuosität des
Freier Markt, Widerstand und Zivilisation
von Yahya ibn Rainer
Die Mechanismen des freien Marktes, samt Dynamik, Ideenkonkurrenz, Innovation, „unsichtbare Hand“ usw. sind fast 1 zu 1 auf gesellschaftliche Umwälzungen anzuwenden.
Und so entwickeln sich in Kriegs- und Krisengebieten, wenn der Wille und die gewillte Masse … WEITERLESEN >>
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Die immer gleiche Physiognomie des Orients
… WEITERLESEN >>„Der Orient hat nun einerseits eine ganz strenge Richtung, die den metaphysischen Lehrmeinungen der Religion eine unbedingte Herrschaft zugesteht. Die Beurteilung des Handelns im Jenseits äußert eine direkte Wirkung aufs Diesseits. (Diese Beziehung wird natürlich vermittelt durch eine die Zukunft
PDF: Abdel Azim Islahi – An analytical study of al-Ghazali’s thought on money and interest
Lang ist es her. Heute endlich mal wieder eine Publikation des Ökonomie-Professors Dr. Abdul Azim Islahi.
An analytical study of al-Ghazali’s thought on money and interest
Prof. Dr. Abdul Azim Islahi
Department of Economics, Aligarh Muslim University,
Aligarh, India ©2001… WEITERLESEN >>