Eine Preisfrage an alle #Muslime die öffentlichkeitswirksam den #Salafismus bekämpfen

Eine Preisfrage an alle Muslime, die sich öffentlichkeitswirksam als Kämpfer gegen „Salafismus/Salafisten“ feiern lassen:

Was machen „salafistische“ Jugendliche, wenn ihnen gewahr wird, dass sie wegen ihrer religiösen Ansichten nun auch von ihren eigenen Glaubensgeschwistern bekämpft werden?

  1. Sie werden von spontaner Einsicht übermannt und integrieren sich.
  2. Sie nehmen den Fehdehandschuh an, erweitern ihr Feindbild und gelangen dadurch noch weiter in die Isolierung (und sind genau dort besonders attraktiv für gefährliche Sektierer).

Der Preis kann in Zukunft auf unseren Straßen in Empfang genommen werden.

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Über Jens Yahya Ranft

Jens Yahya Ranft, Jahrgang 1975, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsführer und Prokurist in einem kleinen deutsch-arabischen Unternehmen. Urheber dieses Blogs. Liest und publiziert vor allem in den Bereichen Staats- und Religionsgeschichte, (Sozio-)Ökonomie, politische Philosophie und Soziologie.

Ein Gedanke zu „Eine Preisfrage an alle #Muslime die öffentlichkeitswirksam den #Salafismus bekämpfen

  1. salam alaikum,

    wie vor jahren angemerkt, der begriff „salafismus“ wurde durch die medien eingeführt als politischer kampfbegriff, dem spalte und herrsche prinzip dient. „salaf“ hingegen kann nicht instrumentalisiert werden. wende die begriffe der salaf, des islams an sich an und du wirst nicht angreifbar, im sinne politischer kampfbegriffe. denn das sind die waffen mit denen sie arbeiten. spalter und irre gehende gab es schon immer, der versuch sich abzugrenzen durch namen geht nach hinten los. die wahrhaftigen muslime erkennen sich am „tauhid“, der teil ihres charakers ist, es bedarf dazu nicht mehr.

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