… WEITERLESEN >>„Diese arabische Ritterlichkeit hat das germanische Rittertum unmittelbar angesprochen und tief beeindruckt. In der Gestalt des „edlen Heiden“, der im Verzicht auf den Sieg das Schwert fortwirft und dem tapferen Gegner über alle nationalen und religiösen Schranken hinweg die Hand
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Der Orientreisende Herman Heinrich Frank über den Sufismus (1901)
Seit einigen Tagen lese ich das Buch Das Abendland und das Morgenland – Eine Zwischenreichbetrachtung von Herman Heinrich Frank, dass 1901 im Leipziger Hermann Seeman Nachfolger Verlag publiziert wurde.
Über den Autoren konnte ich leider nichts in Erfahrung bringen, … WEITERLESEN >>
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Ordnung vs. Freiheit (1901)
… WEITERLESEN >>«[Es] müßten doch vor allem die gebildeten Elemente, die, aus dem Orient kommend, in Europa Bildung und Erziehung suchen, ganz objektiv und aus eigener Anschauung für die Sache [der europäischen Ordnung] gewonnen, [in den Orient] zurückkehren.
Das ist nicht der
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Staat und Centralismus im Orient (1901)
… WEITERLESEN >>„Rede man dem Orientalen vom Staat, vom Vaterland, von der Gemeinde, von der Verwaltung. Er wird mit den Achseln zucken. Es wird ihm peinlich. Ja, der Staat muß wohl sein; sonst gäbe es ein politisches Durcheinander, man könnte dann gar
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Der Orient in seinem beneidenswerten Behagen (1901)
… WEITERLESEN >>„Da wir hier indes vom Erwerbsleben sprechen, hatten wir jene Bemerkung nur voraus geschickt, um klar zu machen, daß das ungeheure, wirtschaftliche Übergewicht der Europäer, auf welches wir den Anspruch der Unterjochung des Orients gründen, zwar faktisch besteht, und daß
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Mehr persönliche Freiheit (1901)
… WEITERLESEN >>„Nicht nur vom Gemütsleben aus, sondern vom Standpunkt des wirtschaftlichen Lebens schafft der Orient ganz andere Bedingungen. Das Menschenleben ist im Abendlande im Doppelsinn teurer, im Orient billiger. Ursache und Wirkung laufen durcheinander, wenn der Orientale sein Einzelleben, mit Ergebung
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Die Sittlichkeit der Frauen (1901)
… WEITERLESEN >>Ja, es ist ein trauriges Kapitel: das Los der jungen Frauenzimmer, sie sich, eben den Kinderjahren entwachsen und den Eltern zur Last, in dienende Stellung, in fremde Häuser, in die famosen Fabriken der Großstädte begeben müssen, so daß nur ein
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Die immer gleiche Physiognomie des Orients
… WEITERLESEN >>„Der Orient hat nun einerseits eine ganz strenge Richtung, die den metaphysischen Lehrmeinungen der Religion eine unbedingte Herrschaft zugesteht. Die Beurteilung des Handelns im Jenseits äußert eine direkte Wirkung aufs Diesseits. (Diese Beziehung wird natürlich vermittelt durch eine die Zukunft
Auszüge aus „Türke, wehre dich !“ von Dr. Hans Barth (1898)
… WEITERLESEN >>„Gibt es irgend in der Welt, nicht bloss im Orient, ein Volk von Gentlemen, so ist dies das türkische. Jeder Kenner dieser braven, liebenswürdigen, grundehrlichen und dafür von aller Welt verlästerten und verleumdeten Nation, wird dies unterschreiben, auch wenn der
Ein deutsch-französischer Islamkonvertit beschreibt im Jahre 1904 die Gegensätze zwischen Europa und dem Orient
… WEITERLESEN >>„Noch viele andere Gegensätze bestehen zwischen dem Orient und Europa.
Bei den Orientalen ist der Bart ein Zeichen der Würde, in Europa ein Merkmal der Vernachlässigung.
Im Orient schneidet man Brot u. s. w. von sich ab, in Europa zu
Buchauszug: Schmitz du Moulin – Ein großer Kontrast zwischen dem Abend- und Morgenlande (1904)
… WEITERLESEN >>„Für die Europäer, muss es wohl das Auffallendste, ihnen Unerklärlichste sein, dass unter den Muselmanen weder ein Unterschied der Farbe noch des Ranges, der Klasse, der Stellung irgend einen Unterschied des Gefühles oder gar eine Abneigung unter den Menschen erzeugt.
![](http://www.al-adala.de/Neu/wp-content/uploads/2014/05/HermannGrafKeyserling-539x270.jpg)
Buchauszug: Hermann Graf Keyserling – Überlegene Toleranz (1919)
… WEITERLESEN >>„Die Unvornehmheit des typischen buchstabengläubigen Christen beruht auf seiner plebejischen Bangigkeit. Die Gegenprobe anzustellen fällt nicht schwer: die ursprünglichen Calvinisten haben sich im selben Sinn für auserwählt gehalten, wie die Muslime, und unter ihnen sind zweifelsohne die überlegensten Typen zu
Buchauszug: Ludwig Ferdinand Clauss – Wie das Abendland über das Morgenland urteilt (1957)
… WEITERLESEN >>„Man bringt seine eigenen „Kategorien“ mit, fertige Auffassungsformen, paßt das Andere in sie hinein und schreibt ihm vor, wie es zu sein hat. Man erteilt Zensuren nach jenen Werteordnungen, die jeweils zu Hause gelten (nämlich zu Hause bei uns) und
Buchauszug: Ludwig Ferdinand Clauß – Ohne sich selber feiernde Humanität
… WEITERLESEN >>„Nehmen wir an, ein […] schlimmeres Wetter verschlug […] (einen) Professor oder einen wie er an einen anderen Ort, der entlegener ist. Er fliege nach Indien zu einer Gelehrtenversammlung und müsse auf dem Wege notlanden in der arabischen Wüste. Landschaftlicher
Die Geschichte von Zwangs-, Mehr- und Kinderehe im christlichen Abendland
von Yahya ibn Rainer
Wer kennt sie nicht, die Angriffe auf den Islam und seinen letzten Propheten – Allah segne ihn und schenke ihm Heil – vonseiten christlicher und pseudochristlicher PImaten und PROleten, die sich gern als Retter des Abendlandes … WEITERLESEN >>