Schlagwort-Archive: Herrschaft

Buchauszug: Bertrand de Jouvenel – Das Ziel der expandierenden Staatsgewalt

„Das Ziel [der expandierenden Staatsgewalt] ist die Zerstörung jeder Befehlsgewalt außerhalb des Staates. Es bedeutet völlige Unabhängigkeit eines jeden von familiären und sozialen Autoritäten; aber sie muß mit vollständiger Unterwerfung unter den Staat bezahlt werden. Es bedeutet die völlige Gleichheit

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Buchauszug: Bertrand de Jouvenel – Die Metaphysik der Staatsgewalt und das Einfallstor des Despotismus

Die beiden Auszüge, die gleich hier folgen, möchte ich nur ganz kurz versuchen einführend zu erklären. Bertrand de Jouvenel war ein anerkannter Gelehrter der politischen Philosophie und ein konservativer Liberaler. Im 1. Kapitel seines Werkes Über die Staatsgewalt, befasst … WEITERLESEN >>

Buchauszug: Ibn Khaldun – Ungerechtigkeit, ein Merkmal des Herrschertums

„Du musst nicht glauben, dass durch die Ungerechtigkeit (lediglich) das Vermögen oder der Besitz ohne Entschädigung und ohne Grund aus der Hand seines Besitzers genommen wird, wie das (allgemein) bekannt ist. Vielmehr ist die Ungerechtigkeit umfassender als das.

Jeder nämlich,

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Auszug: Freerk Huisken – Das schlagendste Lob, dass für die Demokratie aufgefahren wird: Freiheit!

„Das schlagendste Lob, dass für die Demokratie aufgefahren wird, lautet immer noch: Freiheit!

Wo, heißt es, darf man denn sonst schon seine Kritik so frei sagen? Und: Welches System erlaubt seinen Bürgern schon so viele Freiheiten?! Stimmt, diese Freiheiten gibt

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Buchauszug: Ibn Khaldun – Die Wirkung von staatlichen Regierungs-, Erziehungs- und Bildungsgesetzen auf die Menschen

Ibn Khaldun – Allah sei ihm gnädig – war ein muslimischer Gelehrter des 14. Jahrhunderts (christl. Zeitrechnung). Seine monumentale Einführung (al-Muqaddimah) zu seinem Geschichtswerk ist weltbekannt und wird bis zum heutigen Tage von Wissenschaftlern verschiedenster Fachbereiche hoch geschätzt. Durch dieses … WEITERLESEN >>

Buchauszug: Roland Baader – Demokratie, die Gesellschaftsreligion

„Im Grunde genommen handelt es sich bei der diesseitigen Gesellschaftsreligion um eine herrschaftsstrategische Instrumentalisierung der seelischen und metaphysischen Verzweiflung der Menschen, die durch den Verlust der echten Religion eingetreten ist. Nietzsches Gott ist tot und Kierkegaards Krankheit zum Tode waren

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Auszug: Hans-Hermann Hoppe – Herrschaft des Mobs

„Demokratie hat eben nichts mit Freiheit zu tun. Demokratie ist eine von Demagogen angereizte und unsicher gesteuerte Herrschaft des Mobs. Insbesondere die deutsche Demokratie trägt Züge eines weichen, durch weitgehende und als solche oft kaum mehr wahrgenommene Selbstzensur gekennzeichneten Totalitarismus.“

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