… WEITERLESEN >>Sieh‘, es liegen Fluch und Segen,
Erdensohn, in deiner Hand,
Wandelst du in Gottes Wegen,
Wird dir Segen zuerkannt.Hast du aber die erkoren
Schnöden Lasters krummer Pfad,
Wehe dir, du bist verloren,
Strafe folgt auf böse Tat.(J.H. Kohn)
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Gedicht: J. H. Kohn – Leite deine Zunge an …
Leite deine Zunge an,
Wahrheit nur zu sprechen,
Lügest du in eitlem Wahn,
Wird es bald sich rächen,Und das Wort, das dir entfuhr,
Heilig stets verehre
Halte treulich deinen Schwur!
So will’s Gottes Lehre.(J. H. Kohn)
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Gedicht: J. H. Kohn – Allbarmherzig & Allgerecht
Allbarmherzig im Gerichte
Ist der Ewige, unser Herr,
Er wünscht selbst vom Bösewichte,
Daß er reuig wiederkehr‘.Gnädig lohnt Er den Frommen
Bis ins tausendste Geschlecht;
Doch auch Strafe müsse kommen,
Denn Er ist ja allgerecht!(J.H. Kohn)
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Gedicht: J. H. Kohn – Dein Gebot, o Herr der Welten
… WEITERLESEN >>Dein Gebot, o Herr der Welten,
Deine Satzung, die so rein,
Soll mir über alles gelten,
Über alles heilig sein.Denn auf allen meinen Wegen
Bringt Dein Wort mir Glück und Heil,
Spendet mir den reichsten Segen
Und gewährt den
Gedicht: J. H. Kohn – Es bleibt des Sünders Herz verstockt
… WEITERLESEN >>Es bleibt des Sünders Herz verstockt
Und gibt der Mahnung kein Gehör,
Es ist der Satan, der ihn lockt,
Drückt ihn die Strafe noch so schwer.Der Hölle hat er sich verschworen,
Das Laster tobt in seiner Brust;
Und taub
Gedicht: J. H. Kohn – In aller Zeit hat Gottes Macht, an seinen Frommen sich bewährt
… WEITERLESEN >>In aller Zeit hat Gottes Macht,
An seinen Frommen sich bewährt,
Wie Er nur jenen schützt, bewacht
Der innig Ihn und wahrhaft ehrt.Bedroht auch Pharao, der Tyrann,
Die Unschuld mit Gefahr und Tod,
Der Ewige winkt, und sie entrann
Gedicht: J. H. Kohn – Heil, wenn in seligem Frieden Brüder die Liebe vereint, …
Heil, wenn in seligem Frieden
Brüder die Liebe vereint,
Was dann auch jedem beschieden,
Sonne des Glücks ihn bescheint.Zwietracht verdoppelt Leiden,
Lähmet des Edelmuts Kraft, –
Fülle der heiligsten Freuden,
Quillt, wo die Einigkeit schafft.(J.H. Kohn)
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Gedicht: J. H. Kohn – Frevler, zittre nur und zage
Frevler, zittre nur und zage,
Der Allmächtige richtet.
Auf den Hochmut folgt die Klage,
Bosheit wird vernichtet.Aus Sodoms Zerstörung lerne,
Laster furchtbar endet, –
Reuigem verzeiht Gott gerne,
Der zu Ihm sich wendet.(J.H. Kohn)
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Gedicht: J. H. Kohn – Die Himmelsflamme Religion
… WEITERLESEN >>Die Himmelsflamme Religion
Entzünde früh in deiner Brust;
Sie leuchte in der Jugend schon
Als deine höchste Seelenlust.Bewahre stets dies Himmelslicht
Es ist von oben dir gesandt;
Bis einst dein Aug‘ im Tode bricht,
Erleuchtet es dir den Verstand!
Gedicht: J. H. Kohn – Groll, Neid und Streit
… WEITERLESEN >>Beneide deinen Nächsten nicht,
Wenn Würden ihn erheben,
Wenn Lob von seinen Taten spricht
Und Ehren ihm umgeben.Auch hege niemals Groll und Neid,
Sei fern von allem Zanke;
Von Hader, Meuterei und Streit
Sei rein stets dein Gedanke!(J.H.
Gedicht: J. H. Kohn – Der Richter und das Recht
… WEITERLESEN >>Behandle stets nach Billigkeit
Den Angeklagten im Gericht,
Und schlichte nach dem Recht den Streit,
Daß Recht auch sei dem Bösewicht.Denn wisse, daß der Ewige weilt,
Wo Richter ihren Sitz erkoren,
Und daß die Strafe sie ereilt,
So sie
Gedicht: J. H. Kohn – Das Martyrium
Das größte Opfer sei bereit
Für Gott stets hinzugeben,
Und fordert es der Ernst der Zeit,
So weih‘ Ihm selbst das Leben!(J.H. Kohn)
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