Heute wurde in Ruanda und weltweit dem Völkermord von 1994 gedacht. Innerhalb von weniger als 4 Monaten verloren in Ruanda zwischen 800.000 und 1.000.000 Menschen durch Massaker von sogenannten Todesschwadronen ihr Leben. In annähernd 100 Tagen töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit … WEITERLESEN >>
Schlagwort-Archive: Krieg
Buchauszug: Ludwig Ferdinand Clauß – Von Abendland, Nationalismus und Spenglers Fellachen
… WEITERLESEN >>„Der Bereich der Mechanei wird noch heute aus Gewohnheit „das Abendland“ genannt, obschon der Sinn dieses Wortes gerade am Geiste der Mechanei erlosch. Abendland ist seinem Begriffe nach als Gegensatz zum Morgenlande gedacht: oriens – occidens ist ein Begriffspaar, dessen
Buchauszug: Herman Heinrich Frank – Das Abendland und das Morgenland (1901)
… WEITERLESEN >>„Hat Geschichte überhaupt einen Sinn, und stellt die Anreihung der großen geschichtlichen Tatsachen überhaupt die Entwickelung einer Idee dar, so kann der islamischen Bewegung wegen der Kraft und Energie ihres Gesamtauftretens und wegen der Unwiderstehlichkeit und dem Ernste, mit dem
Gedicht: Manfred Lieser – Stalingrad und Kundus
So mancher, sagen wir, Soldat
des Reiches oder Bundes
fiel für sein Land in Stalingrad
bzw. Kundus.
Zwar opferten sich für den Sieg
im Grund die gleichen Leute,
doch damals nannte man das Krieg,
und Frieden nennt man’s heute.
Ein … WEITERLESEN >>
Auszug: Bruno Bandulet – 100. Jahrestag der europäischen Urkatastrophe
… WEITERLESEN >>„Da sich deutsche Politiker auch für Geschichtsschreibung für zuständig halten, dürfen wir gespannt sein, was wir demnächst zum 100. Jahrestag der europäischen Urkatastrophe zu hören bekommen. Dass das Deutsche Kaiserreich den Großen Krieg entfesselt habe, galt auch den Weimarer Sozialdemokraten
Gedicht: Johann Ludwig Uhland – Der gute Kamerad
… WEITERLESEN >>Ich hatt‘ einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
In gleichem Schritt und Tritt.Eine Kugel kam geflogen,
Gilt’s mir oder gilt es dir?
Ihn hat es weggerissen,
Er liegt
Materialien zur Geschichte der Wahaby – 06 – Militärangelegenheiten der Wahaby (3/3)
Bei der Verbreitung ihres Glaubens haben die Wahaby die Grundregel aufgestellt, alle ihre Feinde zu töten, die sie bewaffnet finden, mögen es nun fremde Ketzer (z. B. Syrische, Mesopotamische, ober Ägyptische Soldaten, oder Landbauern), oder auch Araber sein, die dem … WEITERLESEN >>
Materialien zur Geschichte der Wahaby – 06 – Militärangelegenheiten der Wahaby (2/3)
Es ist leicht einzusehen, dass die Wahaby sich gemeiniglich im Zustande des Krieges befinden. Saud pflegte jedes Jahr zwei, oder drei große Kriegszüge zu machen. Die Nachbarschaft von Basra (reich an Vieh und Datteln), die Ufer des Schat el Arab … WEITERLESEN >>
Materialien zur Geschichte der Wahaby – 06 – Militärangelegenheiten der Wahaby (1/3)
Zwischen den Wahaby und den Beduinen findet in Militärangelegenheiten nur geringer Unterschied statt. Ohne eine stehende Armee zu haben, sammelt der Scheikh eines Stammes die kriegerischen Araber seines Lagers zu einer Unternehmung gegen den Feind, und das Korps wird wieder … WEITERLESEN >>
Zitat: Hans-Hermann Hoppe – Die mörderischste Periode der Geschichte
… WEITERLESEN >>„Vom Standpunkt elementarer Wirtschaftstheorie und im Lichte historischer Evidenz ergibt sich […] eine revisionistische Sicht der modernen Geschichte. Die Whig-Theorie der Geschichte, wonach die Menschheit kontinuierlich vorwärts auf immer höhere Stufen des Fortschritts steigt, ist falsch. Vom Standpunkt derjenigen, die
Zitat: Anna Politkowskaja – Ohne Anzeichen intellektueller Tätigkeit
… WEITERLESEN >>„Ramsan Kadyrow ist nicht einfach ein Mensch ohne Anzeichen intellektueller Tätigkeit, er ist ein Mann des Krieges und des Terrors. Ohne Krieg und Terror und das daraus resultierende Chaos gibt es für ihn einfach nichts zu tun.“
(Anna
Die 10. Frage des “Kritikers”
10. Was sind die Ursachen dafür, dass sich der Islam in den späten, also in den 19 endgültigen Suren des Korans aus medinesischer Zeit – „zufällig“ parallel zur Vita des „Propheten“ Mohammed – weg von einer Religion und hin zu … WEITERLESEN >>
Die 8. Frage des “Kritikers”
Zwei Drittel des Fragenkatalogs sind bewältigt wenn ich diese Frage at acta legen kann. Alhamdulillah – aller Lobpreis gebührt dem allmächtigen Gott – der „Kritiker“, Herr Kiwitt, verlässt mit dieser Frage endlich den Pfad seiner erbärmichen Selbstleugnung. Als Angehöriger einer … WEITERLESEN >>
Zitat: Sir Peter Ustinov – Terrorismus und Krieg
„Ich denke, der Terrorismus ist ein Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen.“
(Sir Peter Ustinov)
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