Wer Oswald Spengler (gest. 1936) und sein Opus Magnum „Der Untergang des Abendlandes“ (1922) nicht kennt oder zu schätzen weiß, wird nicht nachvollziehen können weshalb ich hier beinah ein ganzes Kapitel aus dem 2. Band zitieren werde, welches zudem auch … WEITERLESEN >>
Kaffee ist mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 162 Litern jährlich das beliebteste Getränk in Deutschland, noch vor Mineralwasser und Bier. Sein Ursprung allerdings liegt in Kaffa/Äthiopien und wirklich kultiviert wurde sein Genuss zuerst im Orient.
… WEITERLESEN >>«Kaffee ist das Gold des gewöhnlichen
Die Kultur des Menschen ist zum einen, in ihrem technischen Aspekt, Mittel des Überlebens und der Naturbeherrschung. Der Mensch ist, wie Gehlen in Bezug auf Herder sagt, ein Mängelwesen, das im Gegensatz zu den Tieren nicht fähig ist, seine Versorgung … WEITERLESEN >>
«Die „Kultur“ ist nicht so sehr die Religion der Atheisten als die der Kulturlosen.»
«Die Idee der „freien Entfaltung der Persönlichkeit“ scheint ausgezeichnet, solange man nicht auf Individuen stößt, deren Persönlichkeit sich frei entfaltet hat.»
… WEITERLESEN >>«Der Demokrat achtet nur die
Abduljabbar* ist Deutscher, 35 Jahre alt und gelernter Landschaftsgärtner. 2012 nahmen er und seine Frau den Islam an. Derzeit gönnt er sich einen Urlaubsaufenthalt in Großbritannien und berichtet mir und anderen Glaubensgenossen in einer kleinen Telegramgruppe von seinen Eindrücken.… WEITERLESEN >>
… WEITERLESEN >>«Diejenigen, die zum Islam kommen, weil sie Allah näher kommen wollen, haben kein Problem mit einem vielgestaltigen Islam, der von einem einzigen offenbarten exemplarischen Kern ausgeht. Aber diejenigen, die sich auf der Suche nach einer Identität zum Islam begeben, werden
… WEITERLESEN >>«So entsteht der Nihilismus, der abgründige Haß des Proleten gegen die überlegene Form jeder Art, gegen die Kultur als deren Inbegriff, gegen die Gesellschaft als deren Träger und geschichtliches Ergebnis.
Daß jemand Form hat, sie beherrscht, sich in ihr wohl
Oswald Spengler unterteilt in seinem monumentalen kulturphilosophischen Geschichtswerk „Der Untergang des Abendlandes“ (1922) die Entwicklungsstadien der allgemeinen Geistesgeschichte in 4 Epochen, die er nach den Jahreszeiten benennt und innerhalb dieser Jahreszeiten in verschiedene Phasen einteilt.
FRÜHLING: Landschaftlich-intuitiv. Mächtige Schöpfungen einer … WEITERLESEN >>
… WEITERLESEN >>«Der Islam ist eine neue Religion fast nur in dem Sinne, wie das Luthertum eine solche war. In Wirklichkeit setzt er die großen Frühreligionen fort. Und ebensowenig ist seine Ausbreitung, wie immer noch geglaubt wird, eine Völkerwanderung, die von der
von Yahya ibn Rainer
Themen wie Brauchtum, Sitte, Namensgebung, Ernährung und auch Kleidungsstil, sind besonders für Konvertiten, aber auch für in der Diaspora lebende Muslime ein wichtiges Thema mit teils großen Wissensdefiziten oder Vorurteilen.
Was ist erlaubt, anempfohlen oder sogar … WEITERLESEN >>
Man kann zu dieser Aussage von Frau Zajaczkowska inhaltlich stehen wie man will. Vor allem die plakative Verallgemeinerung „von den Muslimen“ ist sicherlich unreflektiert – wir reden bei den Horden von Auto- & Altmetalldieben aus Polen ja auch … WEITERLESEN >>
… WEITERLESEN >>«Wisse, daß Übergriffe auf das Vermögen der Menschen ihnen die Hoffnung nehmen, dieses zu erwerben und zu gewinnen. Denn die Leute gelangen dann zu der Ansicht, daß der Erwerb von Vermögen damit endet, daß es ihnen (wieder) entrissen wird. Und
In diesem kurzen »VIDEO« hört man, wie Ronald Reagan - der 40. Präsident der USA (von 1981-1989) - den großen muslimischen Gelehrten Ibn Khaldun zitiert. Folgend könnt ihr nun den gesamten Abschnitt in deutscher Übersetzung lesen, der auf diese kurze… WEITERLESEN >>
Der folgende Auszug stammt aus der berühmten Muqaddima, der Einführung in das mehrbändige Geschichtswerk des muslimischen Universalgelehrten Ibn Khaldun (1332-1406). Diese einleitenden Bemerkungen zur menschlichen Kultur lassen jeden Leser aufhorchen, der sich für Soziologie und Volkswirtschaft begeistern kann. Besonders… WEITERLESEN >>
… WEITERLESEN >>»Ohne die Rhetorik der Eitelkeit ist es nicht leicht, Unterlegene zu entdecken.«
»Der Mensch bewegt sich – ohne sich zu verletzen – nur zwischen sozialen Regeln, die unveränderlich sind.«
»Jede alte, reiche und reife Kultur hat eine strenge Doktrin und