Ehemaliger Generalsekretär Sobhi Tfaili: Pro-Assad Hizbullah-Kämpfer gehen zur Hölle
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- Published on Wednesday, 27 February 2013 06:11
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Hezbollah fighters killed in Syria will ‘go to hell,' says former leader
Former Hezbollah Secretary General Sheikh Sobhi Tfaili criticized the participation of Hezbollah fighters in the Syrian conflict, saying those who are killed in Syria will "go to hell" and are not considered martyrs.
During a televised interview this week, Tfaili "confirmed" that Hezbollah is fighting alongside the regime in Syria.
"Hezbollah members who kill children, terrorize people and destroy houses in Syria will not be martyrs and will end up in hell," he said.
[Weiterlesen auf english.alarabiya.net >>]
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Das Video dazu:
{youtube width="585" height="385"}eti_9p9oubk{/youtube}
ungefähre Übersetzung:
Moderator: "Von den vielen Fragen der Zuschauer bzgl. dieses Themas - gestellte Frage von einem Mandu Ya'oubi - „Wenn jemand von den Hizbullah in Syrien stirbt (yuqtāāl - „getötet wird") , stirbt dieser als Shaheed?"
Antwort des Schiiten: "Shaheed, weil er die muslimischen Kinder getötet hat ? Shaheed, weil er sie „beängstigt", Shaheed, weil er ihre Häuser zerstört hat ? Shaheed, weil er Falastin befreien möchte ? Nein, er ist kein Shaheed ! „Zur Hölle" (sprich zur Hölle mit ihm ist hier gemeint). Gewiss, durch das Gesetz des Qur'an."
Sheikh al-Arifi verteidigt "Sheikh Oussama Bin Laden"
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- Published on Saturday, 09 February 2013 13:51
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Major Saudi cleric defends Bin Laden on Al- Jazeera
Mohamemd al-Arifi, an influential Saudi religious scholar and professor at King Saud University, has thrown a bombshell by claiming that al-Qaeda "does not tolerate bloodshed" and that it was victimized by attributing to it a bad ideology.During a recent television interview, he went as far as claiming that the late Oussama Bin Laden (who he referred to as "Sheikh Oussama" and prayed for his soul to be blessed) was a victim of wide-level character assassination.
...
"Even al-Qaeda leader Sheikh Oussama Bin Laden, may his soul rest in peace, did not adopt many of the thoughts that are attributed to him today," Arfif explained.
Handelsblatt: Anlegen mit Allahs Segen?
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- Published on Saturday, 02 February 2013 15:40
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Islam-Investments
Anlegen mit Allahs Segen
Seit Jahren wächst der Bereich der Islamic Finance. Dem Markt für Islam-konforme Geldgeschäfte wird mittlerweile viel Potenzial zugesprochen. Die Methoden haben ihre Stärken. Was interessierte Anleger wissen sollten.
Beim Blick auf die 15 größten Staatsfonds der Welt nach Anlagevolumen fällt vor allem eines auf: Neben den Fondsriesen aus Fernost - allem voran China - dominiert die Gruppe der islamischen Staaten. Allein die sechs größten arabischen Staatsfonds aus Abu Dhabi, Saudi-Arabien, Kuwait und Co. verfügen über ein Anlagevolumen von rund 1700 Milliarden Dollar. In den vergangenen Jahren sind sie hierzulande immer wieder durch hohe Beteiligungen an westlichen Unternehmen und Konzernen aufgefallen. Auch große deutsche Konzerne wie Volkswagen oder Daimler begrüßten die Geldgeber als Großaktionäre.
Islamische Investitionen spielen eine immer größere Rolle in der Finanzwelt. Weltweit wird die Zahl der Muslime auf mehr als 1,6 Milliarden Menschen geschätzt, so die Zahlen des World Muslim Population Report der Universität von Puerto Rico für das Jahr 2010. Rund ein Viertel der Weltbevölkerung gehört damit dem Islam an. Und damit ist auch klar, dass der Markt für Geldanlagen, die dem islamischen Recht - der Scharia - entsprechen, immens groß ist. Das Global Islamic Finance Magazine zitiert den Politiker und Finanzbotschafter Nazrin Shah aus Malaysia- dem führenden Finanzzentrum für Islamic Banking - mit der Schätzung, dass das global verwaltete Vermögen in diesem Bereich inzwischen rund 1,2 Billionen Dollar betrage. Nazrin erinnerte aber daran, dass der Markt noch einen weiten Weg vor sich hat: "Wir sollten nicht vergessen, dass trotz des sehr starken Starts das islamische Finanzsystem noch immer ‘work-in-progress‘ ist."
Gastbeitrag: Die unsägliche Salafismus-Debatte
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- Published on Wednesday, 30 January 2013 15:47
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Die unsägliche Salafismus-Debatte
von Jil Abu Mahir
Wie ein 11 Monate junger Säugling bei seinen ersten Gehversuchen stolpern die Theologen der islamischen Fakultäten in Deutschland, die Medienlandschaft und die Damen und Herren Politiker nur so vor sich hin, wenn es um die sogenannten Salafisten geht. Mühselig und zappelig wird versucht, voranzugehen und die Frage zu klären, wer in Deutschland zur benannten Gruppe gehöre und was sie denn ausmache. Mal hört man eine Zahl zwischen 200 und 400, dann sind es plötzlich 4000. Bei dem Wachstum wird jedes Bakterium neidisch. Dann kürzlich die erste Verlautbarung, es könne sein, dass es noch viel mehr von ihnen gebe....nur seien sie politisch inaktiv, träten nicht öffentlichkeitswirksam im Internet oder auf Lies!-Ständen auf und seien ja ganz pazifistisch.
Es stellt sich die Frage:
Ist es jetzt eine völlig neue Gruppe oder gibt es sie schon länger?
Waren die eigenen populistischen, unwissenschaftlichen 'Kriterien' eben zu, ja, unwissenschaftlich und populistisch, um diese Frage zu beantworten?
Konkret: Warum wird nicht zur eigentlichen Frage zurückgegangen und erst einmal definiert, was Salafismus ist? Ist er Fundamentalismus? Ist er Orthodoxie? Ist er der sogenannte Wahabismus? Ist er Extremismus? Ist er eine Eigenständigkeit?
Wo bleibt die Differenzierung? Es ist wie mit dem 'Geist':
Mediation befreie den Geist. Natürlich. Alle wissen bescheid.
Denkste.
Keiner weiß es. Aber man ist zu hochnäsig, sich selbst nicht treu genug zuzugeben, dass man eine Abstraktivität wie den 'Geist' nicht definieren, nicht genau erläutern kann. Aber alle tun so, als wüssten sie, worum es geht bzw. worüber sie reden.
Selbiges beim Salafismus. Man warnt davor. Wovor? Keine Ahnung, das müsse man erst einmal genauer studieren, wissenschaftlich analysieren, soziologisch sondieren. Wer soll diesen Unsinn verstehen?
Diese Debatte ist gefüllt mit Unwissenheit, welche eine Schleife aus Ängsten vor dem Anderen trägt. Man macht erstmal Angst und stellt sich gar nicht die Frage, ob Angst überhaupt dahin gehört! Man gibt ja selbst zu nicht zu wissen, was das Phänomen überhaupt genau ist.
Wenn die Medien respektive Politiker diese Ausdrücke verwenden, ist es eine Sache. Man erwartet nicht ernsthaft, dass diese sich auskennen, besonders der recherchefaule Journalist in Deutschland, der gerne mal einfach alles in den Topf 'Islam' schmeißt und unfähig der Differenzierung ist. Ist auch nicht wichtig, es geht um Seitenklicks bzw. verkaufte Auflagen. Da man ethisch ohnehin nicht darum bemüht bzw. in der Bringpflicht ist, moralisch korrekt Aufklärungsarbeit zu leisten, empfehlt es sich aus wirtschaftlichen Gründen eher, mit Ängsten zu hantieren, „Salafisten an Koranständen" auf das Titelbild zu schreiben und jut is'. Verkauft sich prima. Verständlich.
Ich erinnere mich noch sehr genau an einen Bekannten, welcher an einer Demo gegen das Assad-Regime teilnahm. Er träg Bart und an diesem Tag einen Männerrock a lá Wüstenstaat. Genau er landete dann auf das von einem Kameramann eines bekannten Magazins gedrehte Videomaterial und drei mal dürft ihr Raten, wie die Überschrift vom Video war: „Salafisten demonstrieren in Berlin gegen das Assad Regime" *double facepalm*
Von den Politikern muss ich nicht reden. Sie haben ebenso versagt, Differenzierungsarbeit zu leisten. Nein, es reicht nicht zu sagen, dass es A) die bösen gewalttätigen 'Salafisten' gebe und B) die bösen nichtgewalttätigen 'Salafisten'. Das ist ein Witz, da ja, wie man vor kurzem in Osnabrück bekannt gab, nicht einmal an den islamisch theologischen Fakultäten zu wissen, was diese denn seien! *tripple facepalm*
Was bleibt ist eine Debatte, wie sie unwissenschaftlicher, untheologischer und erkenntnisverdrossener kaum sein könnte.
Ich persönlich denke nicht, dass sich daran in den nächsten Jahren etwas ändern wird. Denn wenn man erstmal das Phänomen kennt, kann weniger Medienhetze und Propaganda geführt und weniger Ängste geschürt werden. Vielleicht habe ich ja auch Unrecht, alle meinen es gut mit dem deutschen Michel, man bereitet das ganze professionell auf und man weiß ja dann, was Salafisten sind und was denn der Wahabi mit dem Sunni mit dem Orthodoxen mit dem Fundamentalisten mit dem was auch immer zu tun hat.
Und sicherlich, bei Allāh ist Zuflucht zu suchen und Hilfe zu erbitten.
_________________________________
Der Gastautor Jil Abu Mahir studiert seit dem Wintersemester 2012/2013 Islamwissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt und informiert regelmäßig über seine Erlebnisse und Eindrücke via Facebookprofil und Twitter-Account. Abonnieren lohnt sich ...
Als Beilektüre empfehle ich noch diesen Bericht eines Teilnehmers an einer Tagung zum Thema "Salafismus in Deutschland: Entstehung, Radikalisierung, Prävention", die kürzlich am Institut für Islamische Theologie (IIT) an der Universität Osnabrück stattfand. Ich könnte mir gut vorstellen, dass mein Gastautor u.a. auch von Berichten wie diesem zu seinem Beitrag motiviert wurde.
Bild mit Aussagekraft: Das sollten wir mal befolgen ...
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- Published on Sunday, 20 January 2013 17:08
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Gastbeiträge betreffend
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- Published on Friday, 18 January 2013 07:52
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Wie einige meiner Leser vielleicht wissen, ist dieser Blog auch offen für Gastbeiträge jeglicher Art. Sicherlich nehme ich als Administrator dieses Blogs meine Verantwortung wahr und lese die Gastbeiträge vorher und lasse dem Verfasser ggf. auch Kritik diesbezüglich zukommen. Nicht alles wird auf diesem Blog gepostet, aber es muss auch nicht unbedingt immer vollkommen meiner eigenen Meinung oder Gesinnung entsprechen.
Ich sehe grundsätzlich Blogs als ein gelungenes Mittel an, strittige Ansichten, Meinungen und auch rhetorische Stile konstruktiv zu diskutieren. Ein Zurechtbiegen oder Zensieren von Gastbeiträgen lehne ich eigentlich ab. Nutzt also ruhig die Kommentarfunktion und lasst den Verfasser des jeweiligen Textes wissen was ihr dazu zu sagen habt. Solange eine gewisse Etiquette eingehalten wird, ist jegliche Kritik gern gesehen und wird natürlich nicht gelöscht. Zudem habe ich vor einiger Zeit auch die Freischaltungsfuktion deaktiviert, somit werden Kommentare auch sofort zu sehen sein. Das werde ich solange beibehalten, bis es von PImaten und ähnlichem Gesocks schamlos ausgenutzt wird.
Hier ein Auszug aus meinem Impressum, für jeden der es bisher noch nicht kannte:
"Alle Texte, die auf diesen zwei Blogs (www.al-adala.de & www.blog.al-adala.de) erscheinen, entsprechen inhaltlich nicht immer meiner eigenen Meinung und Gesinnung. Das gilt vor allem für Texte, die nicht von mir persönlich verfasst wurden."
Bild mit Aussagekraft: Ausländerkriminalität
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- Published on Wednesday, 16 January 2013 18:55
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Auch Haiti scheint ein Problem mit Ausländerkriminalität zu haben.
M E I N . B L O G
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- Published on Friday, 11 January 2013 21:02
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Sido ... anständig uminterpretiert.
Bild mit Aussagekraft: Wie romantisch ... nicht wahr?
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- Published on Friday, 11 January 2013 20:59
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Wie romantisch ... nicht wahr ???
Bild mit Aussagekraft: Wem es hier nicht gefällt ...
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- Published on Monday, 07 January 2013 10:20
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Das muss einfach mal gesagt werden:
Wem es hier in Deutschland nicht gefällt, der kann gerne unser Land verlassen !!!
Währenddessen ... zurück in der zivilisierten Welt
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- Published on Wednesday, 26 December 2012 19:41
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IM Moschee - oder - Videoüberwachung durch Moscheevereine
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- Published on Thursday, 20 December 2012 06:52
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von Yahya bin Rainer al-Brusi
"Lassen sie ihre Gottesdienstbesucher eigentlich videotechnisch überwachen?"
Diese Frage zu stellen, hatte ich in letzter Zeit oft die Möglichkeit. Ich arbeite momentan in einer Arbeitsgruppe, die öffentlich zugängliche Gewerbe, Einrichtungen und Behörden auf Barrierefreiheit prüft und vorhandene Höranlagen für Schwerhörige auf Funktionalität testet. Die Ergebnisse fliessen in einen speziellen Stadtteilführer und eine Broschüre des Bundes für Schwerhörige.
Bei dieser Arbeit bleibt es nicht aus, dass auch Kirchengemeinden geprüft und getestet werden und dabei kommt man schon das eine oder andere mal ins Gespräch mit den meist sehr freundlichen Küstern.
In den letzten Tagen reizte mich die oben erwähnte Frage schon sehr. Nach dem Taschenfund von Bonn ist ja die Diskussion um mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen wieder ausgebrochen und man streitet sich um die Abwägung zwischen persönlicher Freiheit (Recht am eigenen Bild) und Sicherheit.
In meinem Stadtteil ... mag man gar nicht glauben
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- Category: Hamburger Jama'a
- Published on Thursday, 13 December 2012 09:07
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Hier ein Artikel vom 11.12. aus der WELT. Die Schulleiter von 14 Schulen in meinem Stadtteil Wilhelmsburg/Veddel schlagen in einem Brandbrief Alarm. Das es hier Probleme gibt, dass war mir zwar bewußt, aber für so schlimm habe ich die Lage nicht gehalten.
Es ist ein Dokument der Verzweiflung: Die Schulleiter der 14 staatlichen Schulen in Wilhelmsburg und auf der Veddel schlagen in einem sechsseitigen Brief an Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD) Alarm. "An unseren Schulstandorten kommt es zu einer nicht mehr hinnehmbaren Häufung von Problemlagen", heißt es in dem Brief, der der "Welt" vorliegt.
Die Pädagogen der tiefliegenden Elbinseln warnen passend vor einem "Deichbruch" und melden eine "Überlastungsanzeige" für alle Mitarbeiter an. "Die Grenzen der Belastbarkeit sind erreicht", schreiben die Schulleiter.
Mein Kommentar: Es gibt daran nichts schönzureden, egal ob Deutsche, Türken, Kurden, Albaner, Polen, Zigeuner u.a., es gibt ein gewaltiges Defizit an Erziehung. Im Verhalten vieler Jugendlicher findet man weder christliche, noch islamische Sitten, Werte und Normen. Der Wohlfahrtsstaat entzieht seinen Bürgern immer mehr Selbstverantwortung und Autorität und lässt sie dann mit den Resultaten dieses Entzugs allein.
Fundstück: Ein Katholik äußert sich zum "Salafismus"
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- Published on Wednesday, 12 December 2012 10:07
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Gefunden auf Facebook
Ich bins Mohamed, habibiflo.
Ich hatte vorhin mit einem Katholiken geschrieben, der mir folgendes Kommentar bei einem Video von Pierre Vogel geschrieben hat:
"Ich hab auch mal den ganzen "Salafisten"-Scheiß aus den Medien geglaubt und hab schon gegrübelt "Hm, wähle ich pro Deutschland oder NPD?", dann habe ich überprüft, ob die Mediengeschichten überhaupt stimmen, hab die Lügen erkannt und mittlerweile sind mir meine früheren Hass-Kommentare peinlich. Der Staat sollte die Prediger unterstützen, denn sie holen die Jugendlichen von der Strasse. Aber es gibt wohl ein politisches Interesse daran, uns aufzuhetzen."
Daraufhin habe ich Ihn folgende Frage gestellt
"Hallo,
Ich hoffe Ihnen geht es gut.
Sie hatten vor ca 50 Minuten bei mir ein Kommentar abgegeben, indem Sie schrieben, dass Sie Ihre Meinung geändert haben (bzgl. "Salafisten" -> Medienwort)
Mich interessiert, wie Sie Ihre Meinung geändert haben, bzw. wo und wie Sie sich informiert haben?
Welcher Religion gehören Sie an?
Mit frreundlichen grüßen,
habibiflo Produktion"
und er schrieb mir folgenden langen Text:
"Hallo,
Erstmal: ich bin katholisch. Nicht "praktizierend", wie man heute sagt.
Das Ablegen meiner Abneigung gegenüber den Islam, die ich wirklich jahrelang hatte, ging mit einem Mal überraschend recht fix. Es brauchte einen simplen Auslöser.
Der Weg war so: Über eine "Islam"-Diskussion in irgendeiner Fernsehsendung, Maischberger glaube ich, die ich bei Youtube schaute, bin ich auf den Kanal von theanti2007 gekommen. Dort findet man zahllose Videos, die den Islam als die Plage schlechthin darstellen. Diese habe ich mir zuerst einige Wochen lang angesehen. Danach schien für mich klar: der Islam sei eine ernsthafte Bedrohung für Frieden und Kultur in Europa.
Allerdings ist dort auch ein Video namens "Salafist dreht durch" - dort sieht man einen Muslimen ("Sabri" - der ist wohl bekannt), wie er sich mit einer Journalisten-Meute anlegt. Das Video ist stark zusammengekürzt und man merkt, dass da jemand nur die ungünstigsten Momente zusammengeklebt hat. Rechte Seite sieht man ja immer eine Liste von ähnlichen Videos - da stand dann auch "Salafist dreht durch - die komplette Version". Diese habe ich mir dann auch angesehen.
Nachdem ich mir dieses fast 12 Minuten lange Video angeschaut hatte, war etwas passiert, was ich nicht erwartet hätte - ich empfand Sympathie für den angeblichen "Salafisten", weil er sich sehr leidenschaftlich daran aufrieb, eine Diskussion mit einem Haufen Journalisten anzufangen, die statt Gegenargumente zu liefern nur Arroganz zeigten. Ich dachte dann "hmm... der Typ ist interessant" und habe nach mehr von ihm gesucht. Als nächstes landete ich bei "Muslim wird festgenommen, weil er die Wahrheit sagt". Auch hier hat mir Sabri wieder imponiert, jedoch sind besonders zwei Aussagen bei mir hängen geblieben: "Salafisten gibt's gar nicht. Das ist eine Erfindung der Medien" und die Frage "wovor habt ihr denn Angst". Die Angst, die einem in den Medien vor dem Islam gemacht wird, ist wirklich diffus. Es ist ein Gemisch aus allem, was in islamischen Ländern falsch läuft, allem, was "herkunftsmäßige" Muslime in Deutschland falsch machen, in den Proportionen übersteigert und grundsätzlich mit dem Koran verbunden.
Nun wollte ich wissen, warum die Medien von "Salafisten" sprechen, wenn es die laut einem Muslimen nicht gibt. Was steckt hinter dem Phänomen "Salafisten" und vor allem, was ist eigentlich der Islam? Natürlich kannte ich das, was in den Medien oder auf Webseiten, wie Pi-News behauptet wird, aber ich wollte das ganze mal von einer anderen Seite betrachten - so schlimm kann das ja nicht sein, wenn Leute freiwillig zum Islam konvertieren. Warum machen die das? Warum treten sogar deutsche Frauen zum Islam über, wenn er doch so frauenfeindlich ist?
Ich habe dann auf diversen Webseiten versucht, mich zu informieren. Ua. habe ich nach den typischen Koran-Zitaten gegoogelt, die in Talkshows immer als Nachweis gebracht werden, dass der Koran zur Gewalt aufrufen würde.
Dabei wurde mir bewusst, was sich eigentlich aus dem gesunden Menschenverstand ergeben sollte: der Koran wurde auf Arabisch geschrieben; dies läßt sich nicht 1:1 auf Deutsch übersetzen. Viele der üblichen Zitate sind nachteilig interpretiert oder teilweise ganz falsch übersetzt. Die "Interpretierbarkeit" des Koran führte sogar unter Arabern selbst ua. zu zahlreichen unterschiedlichen Richtungen des Islam (Sunniten, Schiiten...). Und statt dass zB. die Frau im Koran für minderwertig erklärt würde, betonte Mohammed immer wieder, dass Mann und Frau vor Gott gleichwertig wären. Viele der üblichen "Schandtaten", die von Muslimen in der Welt verbreitet werden, haben anscheinend überhaupt keine Verbindung zum Koran, widersprechen ihm sogar.
Darüber hinaus, dachte ich, muss man religiöse Schriften immer aus dem historischen Kontext heraus sehen. Und jetzt kommt mein Steckenpferd, Geschichte habe ich nämlich studiert. Mohammed sprach vor Menschen im frühen Mittelalter, die in einer Region voller Chaos und Gewalt lebten. Er wählte die Worte, die diese Menschen verstanden. Hätte Mohammed vor einem Haufen Kinder geredet, hätte er noch mal andere Worte gewählt. Daher sind wahrscheinlich die Wörter weniger wichtig, als die Nachricht.
So denken Christen bei der Bibel ja auch. Im Alten Testament steht, dass Eltern ihre Kinder, wenn sie ungehorsam und rebellisch sind, steinigen lassen sollen, ebenso Mädchen, die vor der Ehe Sex haben und Homosexuelle. Laut Bibel sollen sogar Menschen, die Sonntags arbeiten, sterben. Damit wäre die Bibel schwer verfassungsfeindlich - etwas, was nur dem Koran vorgeworfen wird. Doch beim Alten Testament nehmen sich die Christen heraus, ruhig mal etwas als "aus der Zeit erwachsen und heute nicht mehr wichtig" abzukanzeln.
Schlußendlich war meine Erkenntnis: man kann jede Religion nutzen, um schlimme Taten zu legitimieren, aber der Koran ist eigentlich ok. Es ist eben eine abrahamitische Religion, da geht's nicht um Wahlurnen und Sozialdienst im Altenheim.
Im Anschluß habe ich zahlreiche Videos gesehen, die in mir nur noch den Anschein erweckten, dass irgendwer Christen gegen Muslime aufhetzen will. Dazu gehörte die Serie "Die Eroberung Europas durch den Islam", wo ein arabischsprachiger Israeli sich unter Muslime in Europa schlich,um "Insideraufnahmen" zu präsentieren (ist bei Pi-News verlinkt). Die "Insideraufnahmen" erzeugen den Eindruck eines kurz bevorstehenden Krieges. Dies war so übertriebene Meinungsmache, dass ich dahinter Propaganda vermutete.
Dazu fand ich keine Antwort auf die Frage, warum zB. Pierre Vogel ein Hassprediger sein soll. Für misch is datt önne kölsche Tünn. Es wird jedoch behauptet. Warum? Wer hat ein Interesse daran?
Auch Statistiken halfen. Mit ihnen erkannte ich, wie hysterisch Diskussionen um "Ehrenmorde" und "faule muslimische Sozialschmarotzer" geführt werden. 2011 gab es 20 Ehrenmorde in Deutschland. Die Zahl ist zu hoch, aber bei einer Gesamtzahl von 4,2-4,4 Millionen Muslimen ist das definitiv kein Massenphänomen. Von 3 Millionen Türkischstämmigen in Deutschland sind dazu nur 170.000 arbeitslos (destatis) - der Anteil ist höher, als bei Deutschen oder Kroaten, aber nicht so hoch, dass man von "Massenarbeitslosigkeit unter Muslimen" sprechen müsste. Die Gruppe mit der höchsten Arbeitslosigkeit in Deutschland sind übrigens nicht die Muslime (wenn man alle zusammenpackt), sondern Russen und Ukrainer. Also auch wieder: Quatsch.
"Muslime haben eine doppelt so hohe Geburtenrate, wie die Deutschen, es droht die Überfremdung" - die Geburtenrate der Muslime ist nicht zu hoch, sondern die der Deutschen zu niedrig. Ein Drittel aller in Deutschland geborener Kinder hat einen Mig.hintergrund? Das sind ein Drittel der Leute, die unsere Renten bezahlen müssen. Also: eigene Dummheit.
Ja, was bleibt dann noch für den Islamophoben?
Es bleibt schlichtweg nichts übrig. Ich fragte mich: "Wer verarscht uns hier eigentlich?"
Ich habe wirklich Jahre lang den Islam als Störfaktor betrachtet, bis mir auffiel, dass ich diese ganzen katastrophalen Zustände hauptsächlich im Fernsehen oder im Internet "miterlebte". Wenn ich vor die Tür gehe (und ich wohne im Ruhrgebiet), habe ich nicht das Gefühl, dass "Neukölln" überall wäre.
Leute, die den Islam schlecht machen wollen, wenden jeden Trick an. Ulfkottes Statistiken sind beeindruckend. Zweifellos gibt es Probleme; jedoch gibt es Probleme mit einigen Tausenden, meinetwegen Zehntausenden, aber nicht mit Millionen. Dazu haben diese Probleme nichts mit dem Islam zu tun. Islam und "orientalische Herkunft" sind nicht gleich. Und wenn Deutschland sich abschafft, haben die christlichen Deutschen selbst den größten Anteil daran. Der Koran macht Christen nicht unfruchtbar. Für das jämmerliche Verfahren der deutschen Justiz mit Kriminellen können Muslime auch nichts.
Ich könnte noch viel mehr schreiben. Aber das soll ja kein Buch werden. Diese ganzen Gedanken sollten sich aus dem gesunden Menschenverstand ergeben, aber Feindbilder sind sehr verführerisch.
Was auch immer in den Medien für ein eigenartiges Spiel gespielt wird: ich mache da nicht mehr mit. Ich möchte nicht zum Islam übertreten, aber den Predigern wünsche ich viel Erfolg. Den Jugendlichen wird von den Medien nur noch Konsum als Wert vorgegeben. Das führt aber in eine Sackgasse. Ich kenne Millionäre, die todunglücklich sind. Es ist gut, dass irgendjemand versucht, den jungen Leuten andere Werte beizubringen. Meinetwegen tragen die dann Kopftücher oder dicke Bärte. Besser, als Drogen verticken, ist das allemal. ;)
Also, eure Taktik ist richtig. Nicht provozieren lassen, weiterhin die Diskussion suchen und schlichtweg zum Nachdenken anregen."
DIE FREIHEIT - Landesverband Hamburg · 302 gefällt das
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- Published on Sunday, 09 December 2012 11:17
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Gefunden auf Facebook ...
Bild mit Aussagekraft: Die 7 Donner im aufgeschlagenen Buch?
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- Published on Monday, 03 December 2012 09:59
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Bild mit Aussagekraft: Na, denn man tau!
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- Published on Thursday, 22 November 2012 19:05
- Hits: 2443

EDIT: Ein kurze Erklärung, wieso ich diese eigene Bildkomposotion hier poste. Ich berichtete erst kürzlich [und zwar hier >>] von einer neuen politisch-gesellschaftlichen Subkultur, die sich Identitäre Bewegung nennt. Ich beobachte diese Bewegung kritisch und versuch(t)e speziell auf Facebook ihnen argumentativ Paroli zu bieten. Meine Kommentare (auf der Hamburger FB-Seite) wurden jedoch ausnahmslos gelöscht, mein Recht zu kommentieren wurde mir entzogen und im nachhinein wurde der Anschein erweckt das ihnen gedroht wurde. Das Emblem - oben rechts im Bild - ist das offizielle Zeichen dieser Bewegung und mit dem Bild möchte ich aussagen, was ich von diesen maskierten Hüpfdohlen halte. Ich werde inschaAllah auch in Zukunft Beiträge zu dieser Thematik verfassen.
Hamburg: Islamisches Zentrum Al-Nour e.V. kauft Kirche
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- Published on Monday, 19 November 2012 07:33
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von Yahya ibn Rainer al-Brusi
Letzte Woche habe ich erfahren, dass die größte arabische Moschee-Gemeinde Norddeutschlands - nämlich Hamburgs Islamisches Zentrum Al-Nour e.V. - nach langer langer Suche endlich eine räumlich angemessene Örtlichkeit gefunden hat. Am 16. November teilte der Verein über seine Internetpräsenz mit, dass man bereits einen Kaufvertrag unterschrieben hat und jetzt um reichlich Spenden bittet.
Beim Kaufobjekt handelt es sich - delikaterweise - um eine ehemalige evangelische Kirche. Die Kapernaumkirche, in der Sievekingsallee 191, steht seit 2004 leer und sollte eigentlich zu einem Kindergarten umfunktioniert werden. Daraus wurde anscheinend nichts, stattdessen wurden umliegende Wohnbereiche in Pflegeeinrichtungen und Betreutes Wohnen umgestaltet.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es einigen Unmut erregen wird, wenn man eine derart große Kirche in eine Moschee umwandelt. Speziell in islamophoben und -feindlichen Kreisen wird dieser Umstand mit aller Sicherheit politisch ausgeschlachtet, speziell in Anbetracht der zeitlichen Nähe zum Hamburger Staatsvertrag mit den größten 3 muslimischen Verbänden.
Ob eine solche Umwandlung islamisch gewollt und erlaubt ist, darüber scheint es aber auch in muslimischen Kreisen Unstimmigkeiten zu geben. Das bekannte Fatwa-Portal IslamQA gibt zumindest schariarechtlich grünes Licht. Stellt sich nun noch die Frage nach der Weisheit dahinter und der Aussendarstellung.
Das Gebäude soll sich in einem eher schlechten als rechten Zustand befinden. In einer Verlautbarung der CDU-Bezirksfraktion Hamburg-Mitte, vom 05.05.2011, stellte man sich sogar die Frage, "ob nicht inzwischen sogar eine Gefährdung der Nachbarschaft davon ausgeht".
Ein erdogansches Bajonett zumindest hat man schonmal, was zukünftigen baurechtlichen Ärger schonmal ausschließt, ob man die neue große Moschee jedoch auch mit islamischen Inhalten füllen wird, darf bezweifelt werden, hat man sich doch mit dem Staatsvertrag freiwillig einen politischen und gesellschaftlichen Maulkorb verpassen lassen.
Zum Abschluss noch einige bildliche Impressionen zum Gebäude ...
Medienkritik - Billig lästern über Saudi-Arabien
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- Published on Thursday, 01 November 2012 16:41
- Hits: 1806
Medienkritik
Billig lästern über Saudi-Arabien
Unterdrückte Frauen, radikale Geistliche, Peitschenhiebe - das interessiert das Publikum immer. Saudi-Arabien ist der perfekte Lückenfüller fürs Sommerloch, meint S. Doetzer.
Was wären die deutschen Redaktionen ohne Saudi-Arabien! Für Panorama-Seiten, fürs Bunte und Vermischte sind die Saudis immer zu haben. Hingucker, Lückenfüller, Rausschmeißer am Ende der Radiosendung - keiner liefert dafür so gezielt Inspiration wie der Großmufti von Riad, die Prinzen der Königsfamilie oder irgendein anonymer Kleriker.
Im Sommerloch, in sonstigen Flauten und kreativen Pausen, braucht der deutsche Journalist einen saudischen Sittenwächter, der haarsträubende Sachen sagt. Zum Glück gibt es davon einige.
Der Hamburger Staatsvertrag zwischen DITIB, SCHURA, VIKZ und der Freien und Hansestadt Hamburg
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- Published on Thursday, 01 November 2012 08:29
- Hits: 3576
Seit August dieses Jahres gibt es einen Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und den 3 größten Muslim-Verbänden (DITIB, SCHURA, VIKZ).
Habt ihr schon einen Blick in diesen Vertrag geworfen? Macht es einfach mal. Ich präsentiere hier einfach mal ein paar Auszüge. Hervorhebungen durch Unterstrich stammen von mir.
Und hier noch ein kleiner Zusatz zur Erläuterung des Wortes Diskriminierung:
DISKRIMINIERUNG
definiert vom Ökonomen und Soziologen Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe.
"Diskriminierung ist unumgänglich. Wenn ich mit Hans und Franz, Jutta und Karin ausgehe, diskriminiere ich Peter und Paul, Ilse und Elisabeth. Wenn ich bei Spar einkaufe, diskriminiere ich Edeka. Wenn ich heute Spargel esse, diskriminiere ich Bohnen und Erbsen. Wenn ich nach Österreich in die Ferien fahre, diskriminiere ich die Schweiz und die Karibik. Handeln heißt wählen; wählen heißt, eins dem anderen vorziehen; und eins dem anderen vorziehen, heißt unterscheiden, diskriminieren. Es ist unmöglich, nicht zu diskriminieren. Die Frage ist nicht: "Ist es richtig zu diskriminieren?", sondern immer: "Wie und wen/was soll ich diskriminieren?" Insbesondere ist die Frage grundlegend: Soll ich dabei mein eigenes Unterscheidungsvermögen einsetzen und aus den eigenen Fehlern lernen, oder muß ich mir meine Unterscheidungen und Urteilskorrekturen von anderen - Politikern und Richtern - diktieren lassen?"
Diskriminierung ist das Recht eines jeden freien Bürgers. Natürlich darf ich Menschen diskriminieren die ich nicht leiden mag. Schwule Männer diskriminieren in ihrer Partnerwahl doch auch sämtliche Frauen. Wo kommen wir denn hin, wenn ich Fehlverhalten, Inkompetenz, Ungezogenheit, Vulgärsein und Obszönität nicht diskriminieren darf? Das wiederspricht voll und ganz der islamischen Ethik. Wir Muslime sind aufgerufen das Gute zu gebieten und das Schlechte zu verwehren, und dabei richten wir uns nach Quran und Sunnah und nicht nach der Deutschen Gesetzgebung.
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