Nigeria: Unschuldige friedliche Christen ...
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- Published on Tuesday, 30 October 2012 12:02
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Bereits im August dieses Jahres gab es in dieser Kategorie eine Artikel-Empfehlung von mir zu diesem Thema. Damals war es ein Beitrag auf zeit.de namens Nigeria - Die Mähdrescher Gottes. Es ging mir damals darum zu veranschaulichen, dass nicht allein der Muslim in Nigeria der Buhmann ist, sondern das auch die Christen dort keine friedliebenden Unschuldslämmer sind. Ich zitiere einfach mal aus meiner damaligen Einleitung:
Die weltweite Christenverfolgung ist in Deutschland mittlerweile immer öfter ein Thema der (eher konservativ angesiedelten) Politprominenz. Anscheinend ein hervorragendes Thema um den Muslimen hierzulande ein schlechtes Gewissen einzureden. Wenn man nur oft genug davon schwadroniert, dann lassen sich schleichende Entrechtungen, wie Minarett-, Kopftuch- und Beschneidungsverbote doch viel leichter umsetzen, und das vollkommen ohne schlechtes Gewissen. Immerhin geht es den armen Christen in Afrika noch viel schlechter. Speziell die Berichterstattung aus Nigeria scheint viel Aufmerksamkeit zu erzeugen.
Nun habe ich einen weiteren, sehr umfangreichen und äusserst bedrückenden Artikel gefunden, den ich euch unbedingt ans Herz legen möchte (auch wenn das selbige dabei wahrscheinlich arg strapaziert werden dürfte). Es ist eine Reportage des Journalisten Wolfgang Bauer (Nido), der dafür dieses Jahr den Medienpreis der Kindernothilfe erhalten hat.
Verhextes Land
Abergläubische Eltern töten in Nigeria ihre Söhne und Töchter, weil Prediger ihnen einreden, der Nachwuchs sei vom Teufel besessen. Rettung für die Kinder gab es bislang nur an einem Ort.
Das Böse sucht die Nähe des Guten, bedrängt es hart, schmeichelt sich ein mit Wimmern und Lügen. Unablässig greift es nach der Hand von Uwe Okwong Uwe, 40, dem Taxifahrer des Dorfes. Es berührt ihn mit den Fingerspitzen, die klein sind und zart. "Was soll ich tun?", flüstert der Mann im Türrahmen seines Hauses. Das Böse sieht zu ihm auf, aus sanften Augen, hinter denen alles lauert, wofür Menschen die Verdammnis fürchten. "Ich weiß mir keinen Rat", klagt er, der seine ganze Existenz in den vergangenen sechs Monaten verlor. Die Frau, den Job, zuletzt seinen kränkelnden jüngsten Sohn. Den begrub er vor einer Woche im Garten zwischen zwei Bananen. Das Haus der Familie, vor dem Okwong steht, ist verlassen. Er schaut teilnahmslos an seinem Arm herab, wo das Unheil an ihm haftet wie ein Geschwür. "Ich habe alles versucht. Es ist der Dämon", sagt Okwong und meint das sechsjährige Kind, das es jetzt endlich schafft, die Hand des Mannes mit der seinen zu umschließen. Sein ältester Sohn. Bald wird dem Taxifahrer Okwong nichts anderes übrig bleiben, als ihn aus dem Dorf zu führen, hinein in den Wald, wo es mehr Schatten gibt als Licht, und ihn dort umbringen.
Das sollte sich mal ein muslimisches Land erlauben ...
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- Published on Thursday, 25 October 2012 11:10
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Wahl in Amerika
Texanischer Generalstaatsanwalt droht OSZE-Wahlbeobachtern
Sollten OSZE-Beobachter im amerikanischen Bundesstaat Texas Wahllokalen näher als etwa 30 Meter kommen, begingen sie einen „kriminellen Akt", erklärt der texanische Generalstaatsanwalt Greg Abbott. Die OSZE hat sich über die Strafandrohung bei Außenministerin Hillary Clinton beschwert.
Beobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sollen offensichtlich daran gehindert werden, im amerikanischen Bundesstaat Texas die anstehende Präsidentschaftswahl zu beobachten. Auf bis zu 30,5 Metern (100 Fuß) dürften sie sich den Wahllokalen im traditionell republikanisch gesinnten Bundesstaat nähern. Falls sie diese Linie überschreiten, könnten sie einen kriminellen Akt begehen, sagte der texanische Generalstaatsanwalt Greg Abbott. „Gruppen und Einzelne außerhalb der Vereinigten Staaten dürfen nicht in den Wahlprozess in Texas eingreifen oder ihn beeinflussen", so der Republikaner.
Gastbeitrag: Der verschmähte Kommentar
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- Published on Sunday, 21 October 2012 13:32
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Peinlich, peinlicher, Islamische Zeitung! Es heißt ja immer, dass die pösen Salafisten der Ansicht seien, nur sie würden den wahren Islam kennen und praktizieren und alle anderen wären aus dieser Wahrheit ausgeschlossen. Ich möchte das nicht kategorisch verneinen, aber diejenigen unter ihnen, die wirklich so denken sind nicht allein in ihrer Welt. Es gibt noch viele weitere Gruppen, Gruppierungen und Parteien, die anscheinend die Wahrheit mit Löffeln verabreicht bekommen und deshalb keinen Ratschlag dulden. Eine dieser Gruppen ist z.B. die Murabitun-Sekte, die in den 70er Jahren von einem schottischen Schauspieler namens Ian Dallas gegründet wurde. So begab es sich am 18.10. dieses Jahres, dass die Islamische Zeitung (deren Chefetage samt und sonders dieser Gruppierung zugehörig ist) eine Art Fatwa (>>) von dem Murabitun-Schaikh Habib Bewley (wer kennt ihn nicht?) abdruckte, die inhaltlich dem Hadschi den Besuch des Prophetengrabes auferlegt (Zitat: "Und dies ist ein Punkt, bei dem kein Hadschi meinen sollte, er könnte darauf verzichten. Denn durch dieses Besuch wird seine Pilgerfahrt vollendet."). Der Bruder Abdullah al-Maghrebi las den Artikel und nutzte die Gunst der Stunde für eine Nasiha (Ratschlag), die er über die offene Kommentarfunktion abgab. Um es vorweg zu nehmen: Der Kommentar wurde nicht freigeschaltet ... Nasiha nicht von Nöten! Nun gibt es aber noch Al-Adala.de, dachte sich der werte Bruder, und schwupps ... hier ist das verschmähte Schriftwerk:
Gastbeitrag von Abdullah al-Maghrebi
Der verschmähte Kommentar
Ohne die Reise zum Gesandten Allahs in Medina ist keine Hadsch wirklich vollständig" - mit dieser Aussage sollte man etwas vorsichtig sein. Die zu verrichtenden Säulen, damit eine Hadsch ihre Gültigkeit erreicht, sind vier: der sogenannte Weihe-Zustand (Ihram), der Tawaaf (Umrunden der Kaaba), das siebenmalige Umhergehen zwischen den beiden Hügel Safa und Marwa (Sa'i) und der Aufenthalt in Arafah. Verrichtet der Gläubige diese vier Säulen mit ihren dazugehörigen Vorschriften, so ist seine Hadsch schari'a-Gemäß und er hat die fünfte Säule des Islams verrichtet. Dies ist die Priorität und man sollte es - besonders den körperlich schwachen Gläubigen - nicht schwerer machen als es ist.
Doch zweifellos ist ein Besuch Medinas mindestens mustahab, also empfehlenswert. Jedoch sollte man innerlich lediglich die Absicht hegen, in der Prophetenmoschee zu beten, da ein authentisch überlieferter Bericht, der bei Muslim (3441) verzeichnet ist, darauf hinweist, dass ein Gebet in der Prophetenmoschee besser ist, als tausend Gebete woanders (mit Ausnahme in Mekka).
Zudem sollte angemerkt werden, dass von einigen Rechtsgelehrten sämtliche Überlieferungen über den Besuch des Prophetengrabes als schwach (da'if) und teilweise sogar als erfunden (mawdu') klassifiziert wurden.
Beispielsweise der von Ihnen erwähnte Hadith: "Wenn ihr die Hadsch verrichtet und mich nach meinem Tod besucht, so wird es sein, als hättet ihr mich in meiner Lebenszeit besucht und begleitet." Dieser Hadith wurde beispielsweise von Rechtsgelehrten wie Imam Adh-Dhahabi (Lisan Al-Mizan 4/285), Ibn Hajar und Ahmad Ibn Taimiya (At-Tawassul wal Wassila s. 134) als sehr schwach eingestuft. Der Rechtsgelehrte Ahmad Ibn Taimiya führte sogar noch weiter aus:
„Alle Ahadith über das Besuchen seines Grabes sind schwach (da'if) und man darf sich in Angelegenheiten der Religion nicht auf sie stützen. Dies ist auch der Grund, warum keiner der Autoren der Sahih- und Sunnan-Bücher sie überhaupt erwähnen. Sie wurden nur von denen überliefert, die mitunter schwache Ahadith überlieferten, wie Daraqutni, al-Bazzar und andere."
Das heißt jedoch nicht, man solle das Grab des Gesandten Gottes - salla lahu 'alaihi wa sallam - nicht besuchen. Ahmad Ibn Taimiya sagte, dass dies sogar mustahab (empfehlenswert) ist, solange es nicht mit abstoßenden Handlungen und Erneuerungen (Bid'a) verbunden ist. Jedoch sollte man sich nicht ausschließlich aufgrund des Grabbesuches auf die Reise begeben, da eine authentische Überlieferung existiert, die bei Bukhari (1189) verzeichnet ist, die besagt:
"Eine Reise gilt nur für drei Moscheen: Al-Masjid Al-Haram, die Moschee des Gesandten Allahs - salla lahu 'alaihi wa sallam - und Al-Masjid Al-Aqsa."
Der Hadith-Forscher Muhammed Nasiruddin Al-Albani sagte hierzu: "Dieser Hadith beschreibt nicht nur ein Verbot andere Moscheen zu besuchen, wie viele Menschen denken. Er beinhaltet auch ein Verbot aufzubrechen, um jeden anderen Platz zu
besuchen, von dem die Leute denken, dass er sie näher zu Allah bringen wird, egal ob er eine Moschee ist, ein Grab oder jeder andere Platz. Dies wird durch den Hadith von Abu Hurairah angedeutet, der sagte: "Ich traf Basrah ibn Abi Basrah al-Ghifari und er fragte mich: 'Von wo kommst du?' Ich sagte: 'Aus al-Tur (Sinai).' Er sagte: 'Wenn ich dich getroffen hätte, bevor du aufgebrochen wärst, wärst du nicht dorthin gegangen! Ich hörte den Gesandten Allahs - salla lahu ´alaihi wa sallam - sagen: 'Reise nicht, außer zu den drei Moscheen...' "
In ihrem letzten Absatz geben sie noch einen Bericht von Al-Utbi wieder. Man sollte an dieser Stelle unbedingt unterstreichen, dass ein Traum oder eine Vision eines normalen Menschen kein Beleg und keinerlei Beweiskraft in der islamischen Jurisprudenz darstellt.
Möge Allah, der Allbarmherzige, die Hadsch der vielen Millionen Pilger annehmen und uns allesamt ein gesegnetes Opferfest erreichen lassen. Amin.
AMIN
Jüdische Zeitung: Der geschenkte Koran - Mit dem Verfassungsschutz auf du und du
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- Published on Wednesday, 17 October 2012 05:55
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Der geschenkte Koran
Mit dem Verfassungsschutz auf du und du
Von Gustav Goy
Was zum Teufel habe ich denn nun schon wieder falsch gemacht? Kaum habe ich in unserer Fußgängerzone eines von jenen rund 25 Millionen Koran-Büchern ergattert, die in 38 Städten an unschuldige Juden, Christen und Atheisten verteilt werden, schleicht sich mein Verfassungsschützer in der Stammkneipe an mein Ohr. Ich solle das schöne Geschenk unverzüglich zurücktragen, flötet er. Er habe mich beobachtet, als ich allzu begierig zugegriffen habe. Ganz, ganz fix solle ich das Buch den Salafisten - nein, nicht vor die Füße werfen, sondern artig wieder auf den Tisch legen. Propaganda? Bitte, nein danke!
Aber das ist doch keine Propaganda, versuchte ich schüchtern einzuwenden. Keine Hetzschrift. Es handelt sich, so hoffe ich doch, um eine ordentliche Übersetzung der heiligsten Schrift einer Weltreligion. Der dritten Religion, die sich auf den Stammvater Abraham bezieht und die nur einen Gott kennt - wie schon das Judentum mit seinen Strömungen und das Christentum mit seinen ziemlich gewalttätigen Konfessionen, die sich in der Grabeskirche zu Jerusalem gelegentlich gegenseitig die Fresse polieren. Mein mathematisch aufgeklärter Verstand erinnert mich an die Logik «Sind zwei Größen einer dritten gleich, so sind sie untereinander gleich!»
Bombenterror: Wie moralisch ist es, Zivilisten in Zeiten des Krieges zu töten?
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- Published on Sunday, 14 October 2012 16:56
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Bombenterror: Wie moralisch ist es, Zivilisten in Zeiten des Krieges zu töten?
von Sean Gabb
Die Lehre von der Kollektivschuld stinkt
...
[Artikel lesen auf ef-magazin.de >>]
Der Titel diese Artikels weckte in mir den Verdacht, es könnte sich um das Thema "islamistischer Terrorismus" handeln, aber obwohl al-Qaida darin namentlich genannt wird, geht es um etwas anderes. Der Verfasser, Dr. Sean Gabb, ist Brite und Direktor eines libertären Think-Tanks für Freien Markt und Bürgerrechte. Hier ein kurzer Auszug ... :
"Stellen wir uns dieses denkbare Kommuniqué von Al-Qaida vor: „Die ungläubige Bevölkerung und die von ihr gewählten Politiker kannten die mögliche Antwort des Haus des Islam. Dennoch haben sie, stolzgeschwellt, ihre Bomben und ihr Söldnerheer auf unser Land losgelassen. Sie hatten ausreichend Gelegenheit, sich danach zurückzuziehen und Wiedergutmachungen zu leisten. Sie erkannten die Hoffnungslosigkeit ihrer Schutzmaßnahmen gegen unsere gerechte Rache. Dennoch, indem sie absichtlich deren Lügen glaubten, haben die Ungläubigen immer noch ihre Politiker gewählt. Welches Recht haben sie dann zu meckern, wenn unsere Brüder die Londerner U-Bahn mit Giftgas füllen?"
Die meisten Menschen würden dies Terrorismus nennen. Aber das Prinzip ist genau dasselbe, wenn man den Deutschen die Schuld für Hitler gibt und die Kampagne des Bombenterrors gegen deutsche Städte befürwortet."
Gastbeitrag: Die Lebensgeschichte des Gesandten Allahs
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- Published on Sunday, 14 October 2012 13:51
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Gastbeitrag von Steffen

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen
Sag: O ihr Menschen, ich bin der Gesandte Allahs an euch alle,
Dem die Herrschaft der Himmel und der Erde gehört. Es gibt keinen Gott außer Ihm.
Er macht lebendig und läßt sterben. So glaubt an Allah und Seinen Gesandten,
den schriftunkundigen Propheten, der an Allah und Seine Worte glaubt,
und folgt ihm, auf daß ihr rechtgeleitet sein möget!
(Qur´an 7:158)

Zur Biographie des Gesandten Allahs
ist auf durus.de eine Unterrichts-Reihe von Neil bin Radhan vollständig verfügbar:
-> "Sirah - Die Lebensgeschichte des Propheten Muhammad
" (Teil 1 - 76)
Eine Übersicht einzelner Vortragsthemen ermöglicht diese -> playlist, über welche die meisten Teile der Serie (1 - 67) ebenfalls abrufbar sind.
Für einen ersten Eindruck hier zwei Vorträge aus der Reihe:
Sirah - Teil 6_1: Beginn der Offenbarung
{youtube}dwsWAo0yhVs{/youtube}
Sirah - Teil 15: Die Spaltung des Mondes
{youtube}0I_VHHNGhTg{/youtube}
Sag: Gewiß, ich bin ja nur ein menschliches Wesen gleich euch;
mir wird (als Offenbarung) eingegeben, daß euer Gott ein Einziger Gott ist.
Wer nun auf die Begegnung mit seinem Herrn hofft, der soll rechtschaffen handeln
und beim Dienst an seinem Herrn (Ihm) niemanden beigesellen.
(Qur´an 18:110)
Dieser Beitrag erschien ebenfalls in einem muslimischen Forum, in einem Strang mit dem Titel Der Gesandte Allahs
So diskutiert man "rechts" der CDU über den Islam
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- Published on Saturday, 06 October 2012 19:15
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Ein interessantes Fundstück. In Berlin fand diesen Samstag eine freie Messe namens Zwischentag statt. Aussteller auf dieser kleinen Messe waren rechts- bzw national-konservative, sowie esoterische Printmedien, Verlage, Vereinigungen und Gruppierungen (Ausstellerliste). Bekannt ist dieses politische Milieu auch unter dem Sammelbegriff Neue Rechte. So fand man dort die Wochenzeitung Junge Freiheit ebenso an, wie das Institut für Staatspolitik (samt anhängigem Magazin Sezession), diverse Burschenschaften und Verbindungen und eben auch Vertreter von PI-News und des deutschen Ablegers der English Defence League (German Defence League). Ich beschäftige mich momentan vermehrt mit diesem Metier und finde auch ihre inhaltlichen Auseinandersetzungen zum Islam z.T. recht aufschlussreich. Nun ergab es sich auf dieser Messe, dass der Herr Stürzenberger von PI-News die Möglichkeit bekam sich öffentlich in einem Vortrag zu äussern. Ein Bericht über diesen Vortrag und die darauf folgende Auseinandersetzung zeigt, dass man auch rechts der CDU nicht alle Protagonisten über einen Kamm scheren kann. Hier der Bericht:
Vortrag über den Islam - oder: Wenn zwei Welten aufeinanderprallen
von Carlo Clemens
Zwischenbericht Berlin-Wilmersdorf, 16:45 Uhr
Der hitzige Höhepunkt des Tages kündigte sich schon anhand der Menschenmengen an, die vor dem Saal auf den Eintritt warteten. Der Vortragsraum platzte aus allen Nähten, über 300 Zuschauer, längst nicht alle konnten Platz auf den Sitzen finden, viele wurden auf den Boden verwiesen. Zum Thema »Soll man den Mohammed-Film zeigen?« stießen mit dem spiritus rector des IfS, Karlheinz Weißmann, und dem PI-Blogger Michael Stürzenberger zwei Welten aufeinander. Dabei konnte keine Diskussion im klassischen Sinne stattfinden, da beide von komplett unterschiedlichen Weltauffassungen und Herangehensweisen ausgehen.
Stürzenberger agitierte demagogisch, nannte den Islam eine »faschistische Religion« und verglich den Koran mit Hitlers Mein Kampf. Die Muslime in aller Welt müssten von dieser Ideologie befreit werden. Für ihn zählten nur Grundgesetz, Demokratie, Menschenrechte. Alle Muslime in Deutschland müssten eine Erklärung unterzeichnen, in der sie sich von einschlägigen Koran-Suren distanzieren. Ansonsten müsse der Staat sämtliche islamische Vereine und Gemeinden verbieten. Ein junger, entnervter Zuhörer im Publikum: »Aber wenn, wie Sie erzählen, dass es Muslimen erlaubt wäre, für zur Täuschung der Ungläubigen zu lügen, was würde so eine Erklärung dann bringen?« Gelächter. Stürzenberger fügte hinzu, dass die schriftliche Verleumdung Allahs nicht erlaubt sei.
[Weiterlesen auf blog.blauenarzisse.de >>]
Ökonomie: Und es werde Geld - Fiat Money
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- Published on Thursday, 04 October 2012 17:59
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Ein wichtiges Thema, speziell in der heutigen Zeit der Börsen- und Finanzblasen.
Es werde Geld - Fiat-Money
von Simon Pfundstein
,,Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.''
Zitat von Henry Ford
Bevor man großartig über Geld redet, sollte zuerst geklärt werden, was Geld eigentlich ist. Dazu habe ich bereits einen Artikel geschrieben. In diesem berichte ich, dass Geld nicht erfunden wurde, sondern als neutrale Tauschware auf einem freien Markt entstanden ist und früher hauptsächlich in Form von Gold oder Silber existierte. Diese Edelmetalle eignen sich aufgrund von Haltbarkeit, Teilbarkeit, Transportierbarkeit, Einheitlichkeit und Marktgängigkeit besonders gut.
Banken erfüllten die Funktion der Lagerung. Diese verwahrten das eigentliche Geld für die Kunden auf und gaben ihnen dafür eine Art Quittung. Bei der Quittung handelte es sich um eine Banknote aus Papier, mit welcher man das Geld bei der Bank wieder abholen konnte. Mit der Zeit wurden nur noch die Banknoten untereinander ausgetauscht, das eigentliche Geld (Gold) blieb bei der Bank hinterlegt. Doch was wir heute als Geld kennen, war damals nur die Quittung des eigentlichen Geldes. Geldscheine sind heute nicht mehr durch einen wirklichen Wert gedeckt, es handelt sich beim Euro (und der DM) um so genanntes Fiat-Money (lat. fiat: „es werde" Geld).
Bild mit Aussagekraft: Nichts aus der Geschichte gelernt?
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- Published on Tuesday, 25 September 2012 06:24
- Hits: 2728

Es gab eines Tages drei Kühe, welche sehr viel Fleisch auf ihren Knochen hatten. Die erste Kuh war eine schwarze Kuh, die zweite war eine weiße und die dritte war eine goldenfarbende Kuh. Doch dort war auch ein Löwe, der sich in ihrem Wald hungrig lauerte und sie beobachtete.
Er vermochte sie nicht zu fressen, weil es ihm nicht möglich war alle drei Kühe zu besiegen, trotz seiner Stärke. So begann er zur schwarzen Kuh zu gehen und sagte zu ihr: "Jedes Mal höre ich, wie die weiße und die goldenfarbene Kuh über dich zu sprechen pflegen. Sie sagen, dass du nicht wie sie bist, sodass sie in einer Schönheit schwelgen, der die Blicke auf sich zieht, während du ein schlechtes Aussehen hast."
Hierauf erzürnte die schwarze Kuh und sagte: "Wenn dies so ist, dass die weiße Kuh über mich spricht, dann ist sie hochnäsig." Der Löwe sagte zu ihr: "Was ist deine Ansicht, wenn ich die weiße Kuh angreife und du dich mir nicht in den Weg stellst." Sie sagte: "Gut."
Das gleiche machte der Löwe mit der goldenfarbenden Kuh. Er fraß die weiße Kuh ohne irgendwelche Probleme auf. Hierauf ging er zur schwarzen Kuh und der Zeitpunkt der Rache an der goldenfarbenden Kuh hat sich genaht, weil sie mit der weißen Kuh im Gespräch beteiligt war. Er fraß die goldenfarbende Kuh ohne irgendwelche Probleme auf.
Nach einer gewissen Zeit ging er zur schwarzen Kuh, um sie zu fressen. Sie schaute auf ihn und sagte: "Ich starb doch schon, als die weiße Kuh gestorben ist."
Bild mit Aussagekraft: Salachristlicher Widerstand Syriens?
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- Published on Wednesday, 19 September 2012 17:01
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Sind das jetzt Salachristen, Wahachristen oder Dschihachristen???
Bild mit Aussagekraft: Am Montag, den 06. Dezember 1993 im "The Independent"
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- Published on Saturday, 08 September 2012 10:19
- Hits: 1833

Titel zu deutsch:
"Der saudische Geschäftsmann, der Mujahedin rekrutierte, nutzt sie jetzt für groß angelegte Bauprojekte im Sudan. Robert Fisk traf ihn in Almatig.
Anti-sowjetischer Kämpfer verlegt seine Armee auf die Straße des Friedens"
Al-Adala.de sagt:
Nieder mit dem Sozialismus
Bild mit Aussagekraft: Auch Amerikaner ...
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- Published on Friday, 07 September 2012 08:57
- Hits: 2620

Auch Amerikaner sind fähig zu einem Gewissen ...
"Vermisst"-Plakataktion
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- Published on Sunday, 02 September 2012 13:31
- Hits: 3032

Al-Adala beteiligt sich an der "VERMISST"-Plakataktion !!!
Jetzt offiziell: Aktivitäten der Hizb ut-Tahrir an Schulen und Shisha-Lounges
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- Published on Sunday, 26 August 2012 09:57
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Jetzt ist es offiziell. Die Hizb ut-Tahrir macht Dawa in Shisha-Lounges. So zumindest lesen wir es in der Kleinen Anfrage des Hamburger Senatsabgeordneten der FDP, Dr. Thomas-Sönke Kluth, vom 19. März 2012.
Die Antwort des Senats findet man auf der Internetpräsenz des Abgeordneten:
http://tskluth.de/aktivitaten-der-hizb-ut-tahrir-hut-an-wandsbeker-schulen-und-shisha-lounges
Gastbeitrag: Von der Erkenntnis zum Bekenntnis
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- Published on Friday, 24 August 2012 06:53
- Hits: 3658
Kürzlich bekam ich von unserem Bruder Steffen, von dem auf diesem Blog bereits ein Gastbeitrag vorhanden ist, eine Email mit folgendem Inhalt:
Bitte prüf´ doch mal, ob sich folgender Beitrag zur Veröffentlichung auf al-adala eignet! Ich finde die dort geschilderte Begebenheit sehr bemerkenswert, vielleicht könnte das die Kategorie -Gastbeiträge- auf Deinem Blog ergänzen.
...
(schriftliche Genehmigung des Autors zum uneingeschränkten Zitieren liegt vor - anbei)
Es handelt sich um einen Auszug aus dem Buch "Zwischen allen Stühlen - Ein Deutscher wird Muslim" von Christian H. Hoffmann, erschienen 1995 im Bouvier Verlag zu Bonn.
Christian H. Hoffmann:
⋅ Jahrgang 1948, Studium der Germanistik und Anglistik, Dipl.-Volkswirt
⋅ zum Zeitpunkt der folgenden Ereignisse Referent für Öffentlichkeitsarbeit in der CDU-Bundesgeschäftsstelle, Bonn
⋅ 1974 bis 1979 (unter den CDU-Generalsekretären Kurt Biedenkopf und Heiner Geißler) Referent in der Planungsgruppe
Sodann:
Gastbeiträge sind weiterhin gern gesehen
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- Published on Friday, 24 August 2012 06:01
- Hits: 8757
Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass Gastbeiträge auf Al-Adala.de gern gesehen sind. Inhaltlich können sich solche Beiträge in allen Themenbereichen bewegen, die man bereits auf meinem Blog gewohnt ist. Also Islamische Themen (Aqidah, Fiqh, Tazkiyah, Geschichte usw.) ebenso wie Politik, Gesellschaft, Literatur, Poesie, Ernährung, Freizeit oder Themen betreffend den Religionen der Schriftbesitzer.
Vorraussetzung sind eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik, sowie ein lesefreundlicher Schreibstil. Inhaltlich sollte aller Anstand gewahrt bleiben und natürlich auch Abstand von strafrechtlich relevanten Aussagen genommen werden.
Ich werde diesen Blogeintrag links im Menü "Reihen und Serien auf Al-Adala.de" hinzufügen und vergangende sowie zukünftige Gastbeiträge hier verlinken -inschaAllah-.
Bild mit Aussagekraft: Salachristen???
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- Category: Bilder mit Aussagekraft
- Published on Monday, 20 August 2012 19:37
- Hits: 2967

Die Neuapostolische Kirche ist - nach Katholiken, Protestanten und Orthodoxen - die viertstärkste christliche Konfession in Deutschland. Das Glaubenbekenntnis dieser Kirche hat 10 Glaubensartikel, die man auch auf ihrer Homepage nachlesen kann. Der 10. Glaubensartikel ist mir sofort ins Auge gestochen. Für eine solche Aussage werden Muslime in Deutschland als Islamisten bzw Salafisten abgestempelt und ggf vom Verfassungschutz beobachtet, aber über die NAK kam mir bisher nichts derartiges zu Ohren. Sind das denn nicht Salachristen???
Bild mit Aussagekraft: Knock Knock
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- Published on Thursday, 09 August 2012 18:27
- Hits: 1894

Der trügerischste Gast ...
Syrien – Iranische Pilger mit Waffenschein?
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- Published on Tuesday, 07 August 2012 10:04
- Hits: 2308

Screenshot aus einem arabischen Sender über die entführten / verhafteten iranischen Pilger / Krieger
Am Samstag, den 4. August 2012, wurden in der syrischen Hauptstadt Damaskus 48 Iraner entführt, die sich in einem Bus befanden. Es habe sich dabei um iranische Pilger gehandelt, behauptete die iranische Botschaft in Damaskus. Bei Damaskus liegt das Heiligengrab von Seynab, das tatsächlich ein beliebter schiitischer Pilgerort ist. Allerdings ist hinzuzufügen, dass die Agenturen, die iranische Pilger dorthin bringen, in der letzten Zeit sämtliche Fahrten dorthin wegen der unsicheren Lage gestrichen und dies auch in den iranischen Zeitungen veröffentlicht haben. Dies, obwohl die Fahrten ein einträgliches Geschäft sind und die Stornierung der Reisen natürlich zu Protesten der buchenden Pilger geführt haben.
Hinzu kommt, dass Busse mit Pilgern nie reine Männerbusse sind, sondern alt und jung, Frauen und Kinder, in den Bussen sitzen, es sind typische Familien- und Einkaufsfahrten. Bei diesen sogenannten Pilgern handelte es sich aber ausschließlich um Männer. Da gewinnt die Version der Gegenseite, die im arabischen Sender al-Arabiya veröffentlicht wurde, an Gewicht. Dort treten Männer in der Uniform der syrischen Befreiungsarmee auf und fordern einen der festgenommenen bzw. entführten Iraner auf, den Ausweis auszuhändigen. Dem Ausweis zufolge handelt es sich um einen Pasdaran (Revolutionswächter). Das dürften derzeit die einzigen sein, die noch eine Möglichkeit finden, um in den Iran zu reisen.
Dreckskommunisten - Die Verbündeten von Bashar al-Assad
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- Published on Sunday, 05 August 2012 13:42
- Hits: 2325
Diese verfluchten chinesischen Dreckskommunisten. Feine Partner hat sich der National-Sozialist Bashar al-Assad da ausgesucht. Passt wie Faust auf Auge.
Religionsfreiheit
Chinas Kommunisten verbieten Muslimen das Fasten
In der Provinz Xinjiang gibt es ethnische Spannungen. Die kommunstische Regierung macht Muslime dafür verantwortlich - und schränkt deren religiöse Freiheit ein.
Chinas Kommunistische Partei hat Schülern und Beamten in der von Muslimen dominierten Unruheprovinz Xinjiang untersagt, während des islamischen Fastenmonats Ramadan ihren religiösen Geboten zu folgen. Städtische Behörden und Schulen wurden angewiesen, dass Beamte und Schüler weder fasten noch in Moscheen beten dürften. Ähnliche Vorgaben gab es schon in den vergangenen Jahren. Offenbar sollen die Anordnungen in diesem Jahr aber besonders strikt umgesetzt werden.
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