Wahlrecht - Ungültig machen / sich der Stimme enthalten
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- Published on Saturday, 21 September 2013 13:58
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http://www.wahlrecht.de/lexikon/ungueltig.html
Auszug:
"Häufig wird die Wahlbeteiligung als Gradmesser für die Zufriedenheit der Bürger mit dem politischen System angesehen. Die Wahlbeteiligung setzt sich aber aus den gültigen und ungültigen Stimmen zusammen. Wer nicht zu einer höheren Wahlbeteiligung beitragen will, sollte also zu Hause bleiben.
[...]
Auch wenn immer gesagt wird, wer nicht wähle, wähle extrem – von der Nichtwahl profitieren rechnerisch gesehen alle Parteien, die man nicht gewählt hätte, und zwar proportional zu ihrem Stimmenanteil. Wenn beispielsweise ein SPD-Wähler einmal nicht wählt, dann dürfte davon am meisten die CDU profitieren, und umgekehrt. Am stärksten schadet man natürlich der Partei, die man gewählt hätte, wäre man zur Wahl gegangen."
Stern: Nichtwähler-Debatte - Stimmvieh macht auch Mist
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- Published on Thursday, 19 September 2013 05:14
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[...]
Die Behauptung der Wahlastrologen
Sie sagen: Wer gar nicht wählt, wählt erst recht die Falschen. Und deshalb soll ich mich für das kleinere Übel verrenken? Die Cholera mit einer verhinderten Pest legitimieren? Womöglich zu einer Multiresistenz beitragen, die auch noch behauptet, sie sei der Wille des Patienten?
Sie sagen: Jeder Einzelne habe Verantwortung für die Demokratie und geben ihre gleichzeitig an Stellvertreter ab, die irgendwelche Parteien in irgendwelchen Versammlungen vorsortiert haben. Mit ihrer Zweitstimme sogar an sogenannte Listenkandidaten, die im Wahlkreis gar keiner will. Übernehmen Politiker dann doch mal Verantwortung, geben sie die beim Rücktritt meist vollmundig zurück. Nur an wen? An mich? Viel zu heikel!
Sie sagen: Dann darfst Du auch nicht meckern. Dabei kann ich gerade das unbefangen tun, so lange mich niemand repräsentiert. Sie fragen allen Ernstes: Willst Du denn gar nicht mitbestimmen? Und weil die Frage an sich nicht so lächerlich ist, wie es scheint, antworte ich: Ehrlich gesagt, nein. Nicht mehr. Es stört mich sogar, wenn Wahlastrologen behaupten, Nichtwähler würden zunehmend Wahlen entscheiden. Dann gruseln sie sich zwar besonders vor diesem unberechenbaren Osten, aber zu mehr als einem verständnislosen Tadel reicht es nie.
Haben etwa Nichtwähler Hitler gewählt?
[...]
Zum Thema 'Das kleinere Übel wählen' - Warum ich nicht gegen einen Hitler stimmen würde
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- Published on Friday, 13 September 2013 13:36
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Warum ich nicht gegen einen Hitler stimmen würde
(gefunden auf freiwilligfrei.info)
Auf einer Freiheitskonferenz kam es während einer Paneldiskussion zu einer intellektuellen Auseinandersetzung über den Terrorismus. Ich betrachte politische Wahlen als eine Angsthasenversion des Terrorismus. In meinem Eröffnungsstatement verurteilte ich politische Wahlen. Meine Argumente zielten auf die Libertären, die sich als Anarchisten bezeichnen und begeistert aufspringen und applaudieren, wenn einer von ihnen für ein politisches Amt kandidiert.
In den zwei lebhaften Stunden nach meinem Statement wurde folgende Frage gestellt: "Wenn du die entscheidende Stimme gegen Hitler hättest abgeben können, hättest du es getan?" Ich antwortete: „Nein, aber ich hätte keine moralischen Einwände dagegen gehabt, wenn ihm eine Kugel durch den Kopf gejagt worden wäre." Im Grunde habe ich mich für ein schwergewichtigeres Argument gegen Hitler ausgesprochen als ein Wahlstimme: Für ein Argument aus Blei, wie es Benjamin Tucker einmal beschrieben hat.
Für mich ist so eine Bleikugel ein Akt der Selbstverteidigung, und zwar ein Akt, dem eine Beteiligung an einer Wahl niemals ebenbürtig sein wird. Eine Kugel kann sehr genau auf das Ziel abgefeuert werden, das sich diese Kugel auch verdient hat. Eine Wahlstimme trifft aber unschuldige und unbeteiligte Dritte. Sie müssen mit den Konsequenzen der Handlungen des Politikers leben, den andere in eine Position gehievt haben, in der er Macht über ihr Leben hat. Jeder, der einen Menschen zu einer Position unrechtmäßiger Gewalt, also zu politischer Macht verhilft, ist verantwortlich für alle Rechtsverletzungen, die dieser im Anschluss begeht.
[weiterlesen auf freiwilligfrei.info >>]
Wenn "Männer" Kinder kriegen! - Wo soll das enden?
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- Published on Tuesday, 10 September 2013 06:06
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Rechtspositivismus gepaart mit moralischem Relativismus. Wo soll das noch enden? Sodom und Gomorra wurde schon längst eingeholt ...
"Wie erst jetzt bekannt wurde, hat der als Frau geborene Transsexuelle in Neukölln sein Baby bereits am 11. April diesen Jahres mit Hilfe einer Hebamme zu Hause zur Welt gebracht. Der formal als Mann eingetragene Neuköllner soll sich bewusst für eine Hausgeburt entschieden haben, weil er trotz Schwangerschaft und Gebären des Kindes als Vater des Neugeborenen geführt werden möchte. Dies wäre im Fall der Geburt in einer Klinik nicht möglich gewesen, da Krankenhäuser grundsätzlich dazu verpflichtet sind, den Namen der Mutter anzugeben. Da der Gebärende formal als Mann geführt wird, wurde das Baby seiner Ansicht nach von ihm als Vater und nicht als Mutter zur Welt gebracht.
[...]
Auch Falko Liecke (CDU) der als Jugendstadtrat von Berlin-Neukölln von Amts wegen mit der außergewöhnlichen Geburt in seinem Bezirk betraut war, sieht keine Probleme in der außergewöhnlichen Vaterschaft. "Mir liegen keinerlei Anhaltspunkte vor, aus denen ich Rückschlüsse für eine mögliche Gefährdung des Kindeswohls schließen könnte", sagt er."
[Komplettes lesen - auf welt.de - nur mit beigestelltem Brecheimer empfohlen >>]
WANTED
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- Published on Friday, 16 August 2013 19:49
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Bild mit Aussagekraft: Ägyptischer Tag der Schande
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- Published on Thursday, 15 August 2013 05:01
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Titelbild der britischen Tageszeitung The Independent.
Hier ein Link dazu:
Cairo massacre: Scores killed and hundreds more injured as Egyptian government declares war on Islamists
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Hamburg: Salatul-'Id wie es Sunnah ist, nämlich draußen
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- Published on Sunday, 04 August 2013 11:50
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So ist es eigentlich Sunnah, das islamische Festgebet, nämlich draußen unter freiem Himmel. Dieses Jahr organisieren die Geschwister von Helfen in Not - Team Hamburg ein solches Salatul-'Id. Je nach Mondsichtung, wird am 01. Schawwal um 9 Uhr morgens das Gebet beginnen. Natürlich gibt es im Anschluss auch eine deutschsprachige Predigt und im voraus die Möglichkeit die Zakatul-Fitr zu entrichten.

Der offene Brief des Taliban-Kommandanten Adnan Rasheed an die Bildungsaktivistin Malala
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- Published on Saturday, 20 July 2013 12:11
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Am 09. Oktober 2012 wurde die damals 15jährige Bloggerin und Aktivistin von einem mutmaßlichen Taliban-Attentäter durch Schüsse an Kopf und Hals schwer verletzt. Am 12. Juli 2013, ihrem 16. Geburtstag, hielt sie als erste Jugendliche in der Geschichte eine Rede vor den Vereinten Nationen. Die UN erklärten diesen Tag zum „Malala-Tag“.
Verschiedene Initiativen fordern eine Nominierung Malalas für den Friedensnobelpreis. Das renommierte Magazin Time kürte sie nach Barack Obama zur zweitwichtigsten Person des Jahres 2012, bei euronews wurde sie zum „Mensch des Jahres“ gewählt. Auch CNN-Nutzer wählten sie hinter Obama zur „faszinierendsten Persönlichkeit des Jahres“. Am 8. Februar 2013 wurde bekannt, dass Malala offiziell für den Friedensnobelpreis in Oslo nominiert wurde. (Wiikipedia)
Am 17.07.2013 berichtet Spiegel Online von einem Offenen Brief an Malala Yousafzai vom Taliban-Kommandeur Adnan Rasheed. Dieser Bericht ist natürlich nicht wirklich objektiv, weshalb sich die Nachrichten-Plattform Al-News die Mühe gemacht hat, den kompletten Brief in die deutsche Sprache zu übertragen. Ein interessantes Dokument, besonders für solche Medienkonsumenten die sich objektiv und unabhängig informieren wollen.
Sheikh al-Qaradwai: "Die Schiiten haben mich getäuscht"
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- Published on Tuesday, 04 June 2013 12:33
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Der folgende Artikel ist kopiert von alnews.de, mit freundlicher Genehmigung.
"Saudische Gelehrte hatten Recht mit der Hisbollah"

Der weltberühmte Gelehrte Scheich Yusuf Qaradawi attackierte mit harten Worten die Hisbollah und den Iran für ihre Unterstützung des Assad-Regimes.
Anlässlich einer Veranstaltung in Doha, Katar, sagte Qaradawi: „Ich rief jahrelang dazu auf die Lücken von Sekten zu überbrücken und reiste in den Iran zu Zeiten des ehemaligen Präsidenten Mohammad Khatami, (aber) diese Fanatiker (im Iran) und Hardliner wollen die Sunniten entmachten. Sie täuschten mich und sie täuschten viele andere wie mich, als sie sagten sie wollen die Unterschiede zwischen uns überbrücken."
Weiter erklärte er: „Jahre zuvor verteidigte ich Hassan Nasrallah, der seine Partei Hisbollah („Partei Gottes") nennt, obwohl diese Assad verteidigt und tatsächlich eine „Partei der Götzen" und eine „Partei des Teufels" ist."
„Vor einigen Jahren stand ich mit meiner Meinung im Gegensatz zu den großen Gelehrten in Saudi-Arabien, in dem ich sie aufforderte die Hisbollah zu unterstützen. Doch die saudischen Scheichs waren reifer und vorherseherischer als ich, denn sie erkannten ihre (Hisbollah u. Iran) Lügen. Sie nennen ihn „Nasrallah" („Sieg Gottes"), sagte Qaradawi, „doch er unterstützt Ungerechtigkeit und Lügen und er ist gekommen um die Sunniten (in Syrien) zu töten."
Weiter forderte er: „Jeder Muslim der für den Kampf ausgebildet wurde und in der Lage ist direkt zu handeln, (muss) sich zur Verfügung stellen", um die syrischen Freiheitskämpfer zu unterstützen. Dazu fügte er hinzu man solle das syrische Volk mit Raketen, Panzern und Flugzeugen verteidigen. „Die Sunniten müssen sich gegen sie aufrichten" und ergänzte hier zu, dass „wir nicht gegen alle Schiiten und Aleviten sind". Quelle
Deutschstämmiger Terrorist von afghanischen Sicherheitskräften getötet
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- Published on Sunday, 05 May 2013 19:08
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Am gestrigen Samstag gegen 11:43 Uhr deutscher Zeit kam es in de Provinz Baghlan zu einem Schusswechsel zwischen afghanischen Sicherheitskräften und einem Terrorkommando der „ISAF"-Brigaden, welches nach vorliegenden Informationen einen blutigen Überfall auf die afghanische Zivilbevölkerung plante. Neben inländischen Rebellen waren auch deutschstämmige Terroristen unter den Angreifern, wie die „Bundeswehr", der deutsche Flügel der „ISAF"-Brigaden, in einem Bekennerschreiben im Internet verlautbaren ließ. Im Zuge des Gefechtes sei ein deutscher Terrorist getötet und ein weiterer verwundet worden.
Befremdlicher Märtyrerkult
Terrorchefin Angela Merkel und ihre rechte Hand Thomas de Maizière begrüßten derweil die neuerlichen Gewaltakte und schworen ihre Anhänger - allen vermeintlich notwendigen Opfern zum Trotz - auf den Endsieg des Demokratismus in Afghanistan ein. Es ist zu erwarten, dass der „Gefallene", ähnlich wie es schon zu vor bei Getöteten der Fall war, einem grotesken Ritus unterzogen wird, der seinen Platz in der Ruhmeshalle der demokratistischen Märtyrer zeremoniell besiegeln soll.
Besorgniserregende Entwicklung
In afghanischen Sicherheitskreisen zeigt man sich besorgt über den zunehmenden Strom junger Männer, die sich in deutschen Terrorcamps der „Bundeswehr" ausbilden lassen und sich danach indoktriniert,verblendet und bereit ihr Leben für den Demokratismus zu opfern,nach Afghanistan begeben. Experten stellen fest, dass vor allem Jugendliche ohne Perspektive in die Fänge der Demokratisten geraten,die ihnen mit ihrer simplen Ideologie von Gut und Böse einen Halt und eine Orientierung liefern. Doch auch finanzielle Aspekte spielen eine Rolle, denn wer sich für die demokratistischen Brigaden anwerben lässt, dem wird eine großzügige finanzielle Kompensation gewährt.
Pew-Studie: Mehrheit der Muslime befürwortet die Umsetzung der Shari’a
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- Published on Friday, 03 May 2013 10:08
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Eine der umfangreichsten demoskopischen Studien zur islamischen Welt zeigt: Eine deutliche Mehrheit der Muslime befürwortet die Umsetzung der Shari'a als offizielles Landesrecht.
(qi) Eine neue umfangreiche Studie des US-amerikanischen Pew Research Instituts kommt zum Schluss, dass sich Muslime auf der ganzen Welt - aller Säkularisierung in Europa zum Trotz - auch im 21. Jh. ihrem Glauben tief verpflichtet fühlen. Die Studie fördert auch zutage, dass die meisten Muslime der islamischen Lehre nicht nur für die Organisation ihres persönlichen Lebens hohe Relevanz zuweisen, sondern auch bei der Gestaltung der gesellschaftlichen und politischen Ordnung.
In fast allen 39 in die Umfrage involvierten Ländern sagt die Mehrheit der Muslime, dass der Glaube an Gott notwendig sei, um ein moralischer Mensch zu sein. Viele denken auch, dass ihre religiösen Führer zumindest einen gewissen Einfluss auf politische Fragen haben sollten. Eine klare Mehrheit äussert darüber hinaus den Wunsch, dass die Shari'a - das traditionelle islamische Recht - als offizielles Gesetz ihres Landes anerkannt und umgesetzt werde.
Die Mär von den friedlichen Mönchen: Augenzeugenberichte vom Meiktila-Massaker
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- Published on Tuesday, 30 April 2013 04:46
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Geschlagen, verbrannt und erstochen
(AssedBaig.com). Berichte dessen, was sich in der Stadt Meiktila im Zentrum von Burma (heute auch: Myanmar) ereignete, kommen langsam Licht der Öffentlichkeit. Binnenflüchtlinge beginnen, von ihren Erlebnissen zu berichten und beschreiben der Welt, was sie mit eigenen Augen gesehen haben.
„Sie schlugen ihn direkt vor mir. Ich musste zusehen. Ich sehe es immer noch vor mir." Noor Bi weint, während sie erzählt, wie ihr Ehemann und ihr Bruder vor ihr ermordet wurden, bevor sie aus Meiktila fliehen konnte.
Der dortige Mob war der Polizei zahlenmäßig überlegen. Diese war unfähig, die muslimische Minderheit in der Stadt zu beschützen. Die 26-jährige ist jetzt Witwe und hat eine 3-jährigen Sohn. Als sie ihre Geschichte und ihre Erlebnisse erzählt, fangen die Menschen, die sich in einem behelfsmäßigem Lager in einer muslimischen Schule von Yindaw gesammelt haben, an zu weinen. Ausgewachsene Männer kommen die Tränen, als sie von ihrem Leid berichtet.
„Immer wieder wurden sie geschlagen. Mein Ehemann und mein Bruder waren noch am Leben, als sie in die Flammen geworfen wurden. Sie wurden lebendig verbrannt." Tränen laufen über ihr Gesicht, während sie mit ihrem Bericht fortfährt. „Sobald sie fertig waren, befahlen sie uns, dass wir uns vor ihnen niederwerfen sollten. Wir verbeugten uns aber in Richtung Mekka. Daraufhin schlugen sie uns."
Trailer Benefizveranstaltung für Syrien am 21.04.13 in Hamburg!
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- Published on Thursday, 18 April 2013 09:02
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Genaue Adresse demnächst auf www.facebook.com/helfen.innot.5
Mit Kinderbetreuung, Essen+Trinken,Ansheed's, Vorträage wie zb von Sheikh Abu Zeyd und weitere Prediger!
Faules Oster-Ei - Plagiierte Islam-Hetze
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- Published on Thursday, 04 April 2013 12:29
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Faules Oster-Ei: Der Politik-Redakteur Thomas Wehrli bastelt sich einen Verschwörungsartikel
Der Artikel beginnt grausig:
>>Gefangen, gefoltert, getötet. Die Bilder schockieren. Jenes der jungen Christin etwa, noch keine 20, an Händen und Füssen ans Bett gefesselt, malträtiert, das Kreuz durch den Mund gerammt. Tot. Erlöst. Die Welt schweigt. Sieht weg.<<
Und verstörend: Denn es fehlen die schockierenden Bilder. Es gibt keine Nachricht in einer seriösen Quelle zu einer getöteten Christin, der ein Kreuz durch den Mund gerammt wurde. Nach einiger Suche finde ich ein solches Bild - auf den Seiten eines Michael Mannheimer. Dazu gleich mehr.
Was passiert, wenn man in Deutschland über eine intakte Familie reden möchte
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- Published on Friday, 22 March 2013 16:06
- Hits: 2350
Geteiltes Echo für Christa Meves
Protestschreie, Zwischenrufe, Saalverweise - der Vortrag der Psychotherapeutin zum Thema Familie spaltet die Zuhörerschaft im Pfarrheim Donaustauf.
Donaustauf. Wer am Mittwochabend in das Donaustaufer Pfarrheim kam, war entweder Meves-Anhänger oder Meves-Gegner. Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin sprach auf Einladung der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) im Landkreis Regensburg zum Thema „SOS - Die Familie retten, heißt Europa bewahren". Im Vorfeld riefen Kritiker der 88-jährigen Katholikin und ehemaligen Herausgeberin des Rheinischen Merkur im Internet dazu auf, ihr einen heftigen Empfang zu bereiten.
Noch vor dem Beginn des eigentlichen Vortrags rollten junge Erwachsene ein Transparent mit der Aufschrift „We hate Homophobia" aus und skandierten: „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat". Mit emporgerissener Faust ließen sie sich des Saales verweisen. Der Vortrag von Meves war dreigeteilt. Im ersten Teil macht sie „Mainstream-Ideologen" aus der Politik und den Medien den Vorwurf, die Familie zerstören zu wollen. Dies geschieht Meves' Ansicht nach auch durch die Diskriminierung der Mütter, durch den Scheidungsboom, die Benachteiligung der Familie und das „Hochloben homosexueller Lebensformen".
Bild mit Aussagekraft: ... keine Nachwuchssorgen beim Inlandsgeheimdienst
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- Published on Friday, 22 March 2013 15:50
- Hits: 1540

www.n-tv.de/politik/Kreuzritter-am-Schreibtisch-article10346426.html
Bild mit Aussagekraft: Zwangsenteignung ist ein guter Schritt
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- Published on Monday, 18 March 2013 20:26
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deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/18/merkel-zwangs-abgabe-in-zypern-ist-ein-guter-schritt
Arnoud van Doorn: Vom Islamhasser zum gläubigen Muslim
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- Published on Wednesday, 06 March 2013 18:51
- Hits: 2272
Arnoud van Doorn
Vom Islamhasser zum gläubigen Muslim
Der niederländische Politiker Arnoud van Doorn war ein glühender Rechtspopulist im Kielwasser von Geert Wilders. Dann flog er aus der Partei. Jetzt twitterte er seinen Übertritt zum Islam.
"Willkommen, mein 10.000. follower", schrieb der niederländische Politiker Arnoud van Doorn am 4. März auf Twitter. Zwei Tage später waren es mehr als 13.300 Menschen, die ihm in dem sozialen Netzwerk folgten. Der Grund für die plötzliche Beliebtheit des bis dahin eher obskuren Lokalpolitikers: Der Islamhasser, Freund und Anhänger des rechtspopulistischen Politikers Geert Wilders, war zum Islam konvertiert.
Ahmadinedschad dreht am Rad ... mal wieder.
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- Published on Wednesday, 06 March 2013 17:55
- Hits: 1680
"Chávez wird zurückkehren und Frieden bringen"
Nach dem Tod von Hugo Chávez erhebt Irans Präsident Ahmadinedschad seinen Freund in göttliche Höhen und nennt ihn in einem Zug mit Jesus. Für den Iran ordnete er eine Staatstrauer an.
[...] In einem Kondolenzschreiben an Venezuelas Vizepräsidenten Nicolás Maduro sprach der Führer der Islamischen Republik der Regierung, den Venezolanern und Chávez Familie sein Beileid aus. "Der Geist einer großen Persönlichkeit, die immer für Freiheit und Gerechtigkeit gefochten hat, ist nun im Himmel.[...]"
Er erhebt seinen venezolanischen Freund nach dessen Tod sogar zum Göttlichen. Er habe "keinen Zweifel, dass Chávez zusammen mit Jesus und dem Perfekten" zur Erde zurückkehren werde, so Ahmadinedschad.
Die Bezeichnung "Perfekter" bezieht sich auf Imam Mahdi, den sogenannten verborgenen zwölften Imam, der als eigentliches Staatsoberhaupt der Islamischen Republik gilt. Ahmadinedschad werde beiden helfen, Frieden und Gerechtigkeit auf der Erde zu etablieren.
Afghanistan: Verschollener Sowjetsoldat nach 33 Jahren aufgetaucht
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- Published on Monday, 04 March 2013 20:25
- Hits: 1719
Afghanistan: Verschollener Sowjetsoldat nach 33 Jahren aufgetaucht
1980 verschwand ein sowjetischer Soldat im Afghanistan-Feldzug der Sowjetunion - und wurde jetzt in der Provinz Herat wiedergefunden. Mittlerweile trägt der Panzergrenadier den Namen Scheich Abdullah, arbeitet als Kräuterarzt und spricht kaum noch Russisch.
Moskau - 33 Jahre lang war ein sowjetischer Soldat in Afghanistan verschollen - doch angeblich ist der Panzergrenadier nun lebend in dem Land am Hindukusch gefunden worden. Bachretdin Chakimow arbeite unter dem Namen Scheich Abdullah in der westafghanischen Provinz Herat als Kräuterarzt. Dies teilte die staatliche Suchorganisation am Montag in Moskau nach Angaben der Agentur Ria Nowosti mit.
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